
Tatsächliche Chancengleichheit umsetzen
Die Aufgabenbereiche der Koordinationssstelle für Chancengleichheit lassen sich in fünf Hauptbereiche gliedern:
Projekte
Die Koordinationstelle für Chancengleichheit ergreift Massnahmen, die zur Erhöhung des Anteils des untervertretenen Geschlechts in allen Bereichen der Berner Fachhochschule BFH führen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium ist ein zentrales Anliegen der BFH. Deshalb ergreift sie Massnahmen, die zu einer besseren Vereinbarkeit führen.
Information
Die Koordinationssstelle für Chancengleichheit erarbeitet Grundlagenwissen zur Gleichstellung im Bildungsbereich und im Speziellen an den Fachhochschulen. Mit Öffentlichkeitsarbeit, Kampagnen und weiteren Formen der Informationsvermittlung wird die Sensibilisierung und Wissenserweiterung zielgruppenorientiert gefördert.
Vernetzung
Die Koordinationssstelle für Chancengleichheit organisiert Vernetzungstreffen von Studentinnen und Dozentinnen. Sie kooperiert mit Frauen anderer Hochschulen und Institutionen.
Beratung
Die Koordinationssstelle für Chancengleichheit berät die Fachhochschulleitung und die einzelnen Departemente in allen politischen, strategischen und operativen Fragen der Gleichstellung. Sie erarbeitet Strategien, Konzepte und Instrumente zur Förderung der tatsächlichen Gleichstellung an der BFH. Die Koordinationssstelle für Chancengleichheit bietet Beratung in Zusammenarbeit mit spezialisierten Einrichtungen.
Dokumentation
Die Koordinationssstelle für Chancengleichheit der BFH hat zu den verschiedenen Gleichstellungsthemen bezüglich Fachhochschulen eine Dokumentation aufgebaut und erweitert diese laufend. Die Artikel, Berichte und Bücher können zu den üblichen Geschäftszeiten oder aber in Absprache mit der Koordinationssstelle für Chancengleichheit, im Rektorat der Berner Fachhochschule eingesehen werden. Es findet keine Ausleihe statt.