BFH SUSTAINS

Our students are also needed for a sustainable future! With BFH SUSTAINS, BFH is promoting commitment to sustainable development.

connect, create, change!

BFH SUSTAINS is the sustainability community for students at Bern University of Applied Sciences. We support students in a number of ways and promote networking between people with similar ideas across course boundaries. We are committed to projects and activities in the field of sustainable development and promote competence building. We advise and coach students, from generating ideas to implementing projects.

At BFH, we are absolutely convinced that we can find creative and innovative solutions that contribute to rethinking sustainability.

Students can find further information in the BFH Campus app.

 

connect

Ideencafé

In the Ideencafé, BFH students and other interested parties have the opportunity to meet like-minded people from different disciplines and exchange ideas with them about potential ideas for projects.

The Ideencafé is held regularly and focuses on a sustainability topic. Technical experts provide interesting input into this.

Gespräch beim Kaffee

create

Funding programme

BFH SUSTAINS actively promotes value-based, sustainable entrepreneurship and supports social innovation. Twice a year, BFH SUSTAINS launches a call whereby students, either alone or as a team, have the chance to be awarded a grant of up to CHF 12,000 for their innovative, impact-oriented project idea. An interdisciplinary jury decides which projects will be funded.

What we offer:

  • We support you in gaining entrepreneurial experience.
  • We help you through the stages of your project
  • We provided coaching and networking opportunities.

Students can find further information on the funding programme in the BFH Campus app.

Türme bauen und etwas verändern

Current projects

Die Abfallmenge hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Es soll ein Abfallkonzept für die Brückenstrasse erarbeitet werden, das die Grundsätze der Stadt Bern übernimmt und eine umweltgerechte, wirtschaftliche und sozial verträgliche Verminderung, Samm-lung, Verwertung von Abfällen regelt. Ab Mitte 2022 wird in der Stadt Bern ein Farbsacktrennsystem für den Abfall eingeführt, welches auch bei der BFH W eingeführt werden kann. Dazu soll die ganze Abfallbewirt-schaftung untersucht und überarbeitet werden.

Auf dem Campus Brückenstrassse soll bis 2022 ein Abfallkonzept eingeführt werden, das auch Ziele der Sauberkeitscharta der Stadt Bern abdeckt: - Bis 2023 wird das Abfalltrennsystem überarbeitet - Bis 2025 stagniert oder sinkt die Abfallmenge - Bis 2025 nimmt der Aufwand der Dienste zur Beseitigung von Abfall ab - Die StudentInnen/MitarbeiterInnen und BesucherInnen des Campus Brückenstrasse werden für Abfallaufkommen und Littering sensibilisier

Kontakt:
Isabel Ledermann (Lai1@bfh.ch)

 

Completed projects

Im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche Bern 2020 findet erstmalig ein Sustainability Science Slam statt. 

Science Slam ist ein unterhaltsames, wissenschaftliches Kurzvortragsturnier, welches sich weltweit immer grösserer Beliebtheit erfreut. Am Sustainability Science Slam, welcher im Rahmen der lokalen Nachhaltigkeitswoche Bern vom 2. bis 6. März 2020 stattfand, wurden verschiedene Themen mit Bezug zur Nachhaltigkeit auf möglichst kreative und ausgefallene Art präsentiert. In diesem Projekt wurden Themen definiert, Mitwirkende rekrutiert und bei Bedarf im Bereich Science Slam ausgebildet sowie der ganze Event organisiert. 

Wie es ist, die alltägliche Frage nach der Zubereitung einer Mahlzeit mit einem Ausflug in die Natur zu verbinden, lässt sich während einer Kräuterwanderung in Erfahrung bringen. Bei einem Spaziergang durch Wald und Wiese werden dabei die Zutaten für das nächste Menü gleich selbst gesammelt.

Für Personen, die sich für eine naturverbundene und besonders regionale Ernährungsweise interessieren, ist ein Kräuterwanderungsgrundkurs der ideale Einstieg. Gemeinsam mit dem diplomierten Wanderleiter Daniel Zenger und einer bunt gemischten Truppe wurde auf einer kurzen Strecke von rund 4 Kilometern die artenreiche Natur des Emmentals erkundet. Der herbstlichen Jahreszeit geschuldet, ist der Kurs dabei vornehmlich dem Erkunden der Wurzeln, Samen und Beeren gewidmet. Nebst informativen Fakten zu den Pflanzen wurde die Möglichkeit geboten, diese genau zu studieren, zu berühren, daran zu riechen und letzlich auch zu probieren.

Die Teilnehmerin Melanie Gerber berichtet von einigem Lehrreichen, das sie im Kurs erfahren durfte: Wusstest du zum Beispiel, dass Himbeeren nicht als Beeren gelten, dafür aber Gurken, Bananen und Avocados? Oder dass die vielfach verbotenen Vogelbeeren zumindest in kleinen Mengen gar nicht so giftig sind? Und dass Brennesseln gut für den Eisenhaushalt sein können?

Während dem abwechslungsreichen Kräuterwanderungskurs lernten die Teilnehmenden vieles über die einheimischen Pflanzen, sie kennen nun ihre heilenden Wirkungen und durften erfahren, wie gut diese zu schmackhaften Gerichten verarbeitet werden können. Wenn du dich für eine gesunde, regionale und nährstoffreiche Ernährung interessierst, dann könnte die Kräuterwanderung etwas für dich sein.

Hier findest du weitere Informationen zu den Kräuterwanderungskursen

Das Projekt RestEssBar wirkte in Sursee der Lebensmittelverschwendung entgegen.

Nach einem Zeitraum von rund zwei Jahren berichteten die Initiant*innen des Zertifikatsprojekts "Initialisierung RestEssBar Sursee" von einem erfolgreichen Abschluss:
Eine Community von rund 25 Helfenden holte vier Mal pro Woche Obst, Gemüse, Brot und Gebäck bei lokalen Lebensmittelläden ab und deponierte sie an einem öffentlich zugänglichen Ort, wo sie gratis abgeholt werden können. Dies wurde fleissig in Anspruch genommen.

Mit diversen Veranstaltungen und Gesprächen konnte auf die Lebensmittelverschwendung in Läden und Privathaushalten aufmerksam gemacht und dafür sensibilisiert werden. Der Aufbau einer selbst organisierten Community funktionierte gut, denn die Verantwortlichen des Projekts setzten vor allem auf die intrinsische Motivation der Helfenden und animierte sie mit unverbindlichem Zugang zur Mithilfe. So konnte man sich flexibel per Online-Kalender für einzelne Abholungen einschreiben.

Insgesamt wurden die gesteckten Projektziele gut erreicht: Einerseits Lebensmittel vor der Mülltonne in Läden zu retten und andererseits Sensibilisierungsarbeit zum Thema in Privathaushalten zu leisten. Die Möglichkeiten, noch mehr umzusetzen, sieht das Projektteam als unbegrenzt an. Das CSE hat sie aber darin bestärkt, ehrenamtliche Projektarbeit unter einen Hut mit Arbeit und Studium zu packen.

 

 

 

 

 

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Das Projekt will auf lokaler Ebene dazu beitragen, das ebenso ambitionierte wie wichtige SDG Ziel 12.3 zu erreichen bis 2030 die Lebensmittelverluste auf Detailhand- und Konsumierendenebene pro Kopf zu halbieren sowie die Lebensmittelverluste entlang der Produktions- und Lieferkette zu verringern. Ansatzpunkt ist dabei die Lebensmittelverschwendung, die durch die Aussortierung suboptimaler Lebensmittel durch den Detailhandel entsteht. Unter anderem aufgrund kosmetische Spezifikationen die gemäss den (vermeintlichen) Ansprüchen der Kundschaft Form, Farbe und Grösse festlegen, werden Lebensmittel in optimal und suboptimal klassifiziert. Während erstere im Detailhandel zum Verkauf angeboten werden, landen letztere standardmässig in der Mülltonne. 

 

Bern Unverpackt nahm 2021 zum ersten Mal an der KULINATA teil. Das jährlich stattfindende Festival bietet der Berner Bevölkerung die Gelegenheit, Akteurinnen und Akteure kennenzulernen, welche sich in der Region für eine nachhaltige Ernährung engagieren. Bern Unverpackt ist mit seinem Engagement für eine faire, nachhaltige und regionale Wirtschaft sowie dem gleichnamigen Laden einer dieser Akteure.

Bern Unverpackt nahm über einen Stand am Zukunftsmarkt, sowie einem eigenen Event an der Kulinata-Woche teil. So konnte den Besucherinnen und Besuchern, die Thematik der regionalen Ernährung und Zero Waste nähergebracht werden. Beide Events hätten auch Menschen ohne Vorwissen angezogen, die sich sehr offen und neugierig gegenüber den Themen zeigten.

Die Interessierten konnten spielerisch an die Themen herangeführt werden. Auch regionale Produzierende stellen sich, ihre Produkte und Philosophien vor. So wurde das Ziel erreicht, die Distanz zwischen der Kundschaft und Produzierenden zu reduzieren. Auch an den Marktständen boten sich Gelegenheiten für spannende Gespräche.

Mit seiner Teilnahme an der Kulinata konnte das Projekt das Bewusstsein der Berner Bevölkerung für nachhaltigen Konsum, sowie die Sichtbarkeit von Bern Unverpackt fördern.

Mit diesem Projekt möchten Amina und Katja eine Lücke im Migrationsbereich schliessen. Das Ziel ist es, Personen mit Migrationshintergrund zu unterstützen, die sich in administrativen Angelegenheiten überfordert sehen. In Workshops soll das komplexe Schweizer Verwaltungssystem auf vereinfachte Weise erklärt werden, wie auch direkte Hilfe bei administrativen Angelegenheiten geboten werden. Für die Unterstützungsangebote sollen freiwillige und engagierte Personen unabhängig vom Gebiet rekrutiert werden. In der Umsetzung des Projektes – welches sich auf die Region Bern fokussiert – ziehen wir Betroffene, Behörden, (Praxis-)Expert*innen sowie Organisationen und Vereine, welche im Migrationsbereich tätig sind, mit ein. 

Kontakt: Katja Wyss, katja.wyss@students.bfh.ch

BENE ist der Verein für nachhaltige Entwicklung an den Berner Hochschulen. Verschiedene Studierende arbeiten durch interdisziplinäre Freiwilligenarbeit in unterschiedlichen Projektgruppen, um zu einer nachhaltigen Entwicklung an den Berner Hochschulen beizutragen. BENE dient dabei als Begegnungsplattform, um die verschiedenen Projekte (Sensibilisierung, Förderung, Motivation, Vertretung gegen aussen, Schaffung eines Netzwerkes etc.) durchzuführen.

Da die erste Version der Website bereits vor mehreren Jahren erstellt wurde, wünscht sich der BENE-Verein ein Relaunch der Website. Die Seite soll in modernem und attraktivem Design erscheinen und die Navigation soll an die neuen Anforderungen der Inhalte angepasst werden. Ausserdem ist die Website mit dem Baukasten-CMS Jimdo erstellt worden, wodurch einige gewünschte Funktionen an die Grenzen stossen. Weiter stimmt der Name der Website BENE-unibe.ch (Domain) nicht mehr mit der aktuellen Ausrichtung überein. Aus den genannten Gründen erfolgt ein Relaunch der BENE-Website in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen der unten angegeben Kontaktperson und einem Studenten, der Produktdesign an der HSLU studiert.

Kontakt: Sarah Schürch (sarahlea.schuerch@students.bfh.ch)

 

 

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Certificate of Engagement in Sustainability

With the “Certificate of Engagement in Sustainability” students have the opportunity to acquire knowledge and interdisciplinary skills in the field of sustainable development and to demonstrate this to future employers, for example.

Further information on the Certificate of Engagement in Sustainability

 

Veränderung