Wissenschaftliche Begleitung des Berner Pflanzenschutzprojekts (BPP)
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Gewässer mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) belastet sind. Das gefährdet die biologische Qualität der Gewässer. Mit einem Massnahmenpaket soll die Belastung der Gewässer mit PSM reduziert werden.
Fiche signalétique
- Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
- Institut Agronomie
- Unité de recherche Durabilité et économie circulaire
- Organisation d'encouragement Autres
- Durée (prévue) 01.05.2018 - 31.12.2024
- Responsable du projet Prof. Dr. Fabio Mascher
- Direction du projet Prof. Dr. Fabio Mascher
-
Équipe du projet
Christian Ramseier
Michael Rauch
Stefan Lutter
Prof. Hans Ramseier
Pascale Michèle Walther
Florence Looser
Noëmi Töndury
Dominik Füglistaller
Prof. Dr. Fabio Mascher -
Partenaire
Bundesamt für Landwirtschaft BLW
Bundesamt für Umwelt BAFU
Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern
Fachstelle Pflanzenschutz des Kantons Bern
Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion (WEU) - Mots-clés Pflanzenschutzmittel, Pflanzenschutz und Wasser, Eintragswege Pflanzenschutzmittel
Situation
Das Hauptziel des BPP ist die Reduktion der Belastung durch Pflanzenschutzmittel in Oberflächengewässern. Mit der wissenschaftlichen Begleitung soll abgeklärt werden, ob und in welchem Umfang die Massnahmen der Landwirte zum Ziel führen.
Approche
Zusammenführen und Koordination aller Tätigkeiten der wissenschaftlichen Begleitung im BPP. Wirksamkeit und Umsetzung der Massnahmen werden beschrieben und überprüft, entsprechende Folgerungen und Anpassungen gemacht und Schlüsselfaktoren erkannt. Eigene Forschungsarbeiten zur Reduktion von PSM werden durchgeführt. Zudem sollen Alternativen, welche eine Reduktion oder einen Ersatz von PSM erlauben, weiter erforscht und gefördert werden.
Perspectives
Projekt im Mai 2018 gestartet, Aufarbeiten erster Erhebungen und Versuche am Laufen
