Ammoniak Emissionsinventar
Emissionen von Ammoniak (NH3) haben für die Schweizer Landwirtschaft hohe Verluste von Stickstoff und negative Auswirkungen auf die Umwelt zur Folge. Die NH3 Emissionen werden mittels Modell Agrammon berechnet.
Fiche signalétique
- Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
- Institut Agronomie
- Unité de recherche Durabilité et écosystèmes
- Organisation d'encouragement Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
- Durée 01.05.2014 - 31.03.2015
- Responsable du projet Thomas Kupper
- Direction du projet Thomas Kupper
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Équipe du projet
Thomas Kupper
Christoph Häni -
Partenaire
Bonjour Engineering GmbH
Bundesamt für Umwelt BAFU
INFRAS Zürich
Bundesamt für Umwelt BAFU - Mots-clés Ammoniak, Emissionen, Landwirtschaft, Stickstoff, Inventar
Situation
Ziel ist die jährliche Berechnung der Ammoniak Emissionen der Schweizer Landwirtschaft für den Zeitraum 1990-2015. Erstellung einer Prognose bis 2030.
Approche
Die Ammoniak Emissionen der Schweizer Landwirtschaft werden jährlich berechnet. Das Vorgehen basiert auf den landw. Aktivitätsdaten der Schweiz, repräsentativen Umfragen zur landwirtschaftlichen Produktionstechnik und einzelbetrieblichen Rechnungen mittels Modell Agrammon für die Jahre 2002, 2007, 2010 und 2012. Für 1990 und 1995 erfolgt eine vereinfachte Berechnung mittels Modell Agrammon regional. Zwischen den Stichjahren werden die Emissionen mittels Interpolation bestimmt