BFH-Professor unter den Top 100 der forschungsstärksten ÖkonomInnen

26.09.2019 Prof. Dr. Tobias Stucki von der BFH gehört zu den 100 forschungsstärksten ÖkonomInnen unter 40 im deutschsprachigen Raum. Dies geht aus dem diesjährigen VWL-Ranking hervor, welches das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht hat.

Prof. Dr. Tobias Stucki von der Berner Fachhochschule Wirtschaft gehört zu den 100 forschungsstärksten Volkswirten im D-A-CH-Raum. Dies zeigt das Ranking des Handelsblatts. Unter den 40-Jährigen belegt Tobias Stucki darin den 67. Platz. Für die Rangliste werden alle veröffentlichten Studien von mehr als 3.000 ÖkonomInnen ausgewertet, die in Deutschland, Österreich oder der Schweiz forschen bzw. aus diesen Ländern stammen.

Tobias Stucki beschäftigt sich an der BFH Wirtschaft mit der Generierung und Verbreitung von nachhaltigen Technologien. In diese werden grosse Erwartungen gesetzt, aber bisher reichen sie noch nicht aus, um unsere Umweltprobleme erfolgreich angehen zu können. Es ist deshalb von zentraler Bedeutung, die Mechanismen besser zu verstehen, welche zu solchen nachhaltigen Technologien führen und deren Verbreitung unterstützen. Der Fokus seiner Forschung liegt aber explizit nicht nur im akademischen Bereich. Am neugegründeten Institut «Sustainable Business» will er mit angewandten Forschungsprojekten dafür sorgen, dass neue Erkenntnisse aus der Forschung direkt in die Lehre und Weiterbildung sowie zu relevanten Entscheidungsträgern fliessen.

Das Handelsblatt-Ranking haben die Forschungsinstitute KOF (ETH Zürich) und DICE (Uni Düsseldorf) umgesetzt. Sie wurden unterstützt vom «Verein für Socialpolitik».

Fachgebiet: Institut Sustainable Business