Nachhaltige Forschung
Nachhaltigkeitsforschung wird an der BFH nicht als eigene Disziplin, sondern als Forschungsfeld im Sinne eines Querschnittsthemas verstanden, welches sowohl in der disziplinären als auch in der inter- und transdisziplinären Forschung adressiert wird.
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Der nachhaltigkeitsorientierte Kompetenzbegriff umfasst neben Wissen und Fertigkeiten auch entsprechende Haltungen. Future Skills, Data Science, digitale Tools und Soft Skills wie Sozialkompetenz, Kreativität, Kommunikation sind zentrale Elemente der nachhaltigen Bildung an der BFH.
Nachhaltiger Hochschulbetrieb
Die BFH gestaltet den Betrieb ökologisch, sozial und ökonomisch. Mit der Unterzeichnung des Climate Emergency Letters (neu «Race to Zero für Universities an Colleges») und den entsprechenden Strategiezielen strebt die BFH 2030 Klimaneutralität und 2040 Netto-Null-Emissionen an. Eine entsprechende Roadmap Klimaneutralität ist aktuell in Arbeit. Die BFH ist Founding Partner von Nature Positive Universities, ein wachsendes UNEP-Netzwerk von über 400 Hochschulen weltweit, das eine intakte Natur fördert und bewahrt.
Gesellschaftliche Partizipation
Ein wechselseitiger, partnerschaftlicher Austausch von Wissen, Ideen, Erfahrungen, Innovationen und Technologien mit anderen Hochschulen und Partner*innen und Entscheidungsträger*innen aus Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft aber auch intern mit Mitarbeitenden und Studierenden ist ein zentrales Anliegen der BFH.
Die BFH konzentriert sich dabei auf 4 Fokusthemen, die einen umfassenden gesellschaftlichen Wandel benötigen und für die Schweiz von besonderer Relevanz sind: