Analogien des Digitalen

Elektronische Kunstwerke sind wie die meisten räumlichen Kunstwerke durch die Degradation ihrer materiellen Bestandteile gefährdet. Ihre analogen Schaltkreise und mechatronischen Baugruppen sind dadurch von einem Funktionsverlust bedroht.

Fiche signalétique

  • Départements participants Haute école des arts de Berne
  • Institut(s) Institut Matérialité dans l'art et la culture 
  • Unité(s) de recherche Contemporary Art and Media
  • Organisation d'encouragement FNS
  • Durée 01.01.2011 - 30.06.2013
  • Direction du projet Johannes Gfeller
  • Équipe du projet Johannes Gfeller
    Florian Kaufmann
    Tabea Lurk
    Jürgen Enge
  • Partenaire Medienmuseum ZKM Zentrum für Kunst und Medien
    Espace multimédia Gantner

Situation

Analogien des Digitalen beschäftigt sich mit der Erhaltung von elektronischem Kulturgut unter besonderer Berücksichtigung des Übergangs von analogen zu digitalen Technologien. Elektrotechnisches und informatisches Fachwissen wird durch einen medienarchäologischen Hintergrund erweitert und sowohl kunsttechnologisch als auch kunst- und kulturhistorisch neu verankert.