Nachhaltige Sicherung der Fettqualität bei Mastschweinen
Die Fettzahl wird durch eine moderne Analysenmethode abgelöst, welche eine bessere Beurteilung der Schweinefettqualität erlaubt und unter Sicherung einer hohen Qualität mehr Raum für den Einsatz heimischer Futtermittel schafft.
Fiche signalétique
- Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
- Institut Systèmes de produc- tion agricole éco- nomes en ressources
- Unité de recherche Animaux de rente et chevaux
- Organisation d'encouragement Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
- Durée 01.09.2011 - 31.12.2015
- Responsable du projet Prof. Dr. Peter Spring
- Direction du projet Dr. Martin Scheeder
- Équipe du projet Martina Müller Richli
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Partenaire
Büchi Labortechnik AG
SUISAG
Bundesamt für Landwirtschaft BLW
Proviande GmbH
Agroscope - Mots-clés Fettzahl, Fettsäurenmuster, Schweinefett, Oxidationsstabilität
Situation
Anhand von Fütterungsversuchen werden die Grundlagen für neue Bewertungskriterien der Schweinefettqualität, die zuverlässige Messung mit Schnellmethoden sowie Möglichkeiten der züchterischen Verbesserung erarbeitet.
Approche
Ermittlung der Obergrenze für einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA) im Futter sowie Herstellung von Fleischprodukten, um den Mindestanteil an gesättigten Fettsäuren und den Maximalanteil an PUFA im Schweinefett zu ermitteln. Parallel wird die Bestimmungsmethode optimiert und in einem flankierenden Projekt eine Methode zur individuellen Bestimmung der Fettzusammensetzung bei Schweinen aus der Stationsprüfung entwickelt.