Emilie Magnin

Steckbrief

Emilie Magnin Doktorandin

  • Adresse Berner Fachhochschule
    Hochschule der Künste Bern
    Forschung
    Fellerstrasse 11
    3027 Bern

Forschung

  • Performancekunst, Konservierungstheorie, Konservierungs- und Restaurierungspraktiken, Performance Studies, Kunstgeschichte, materiellen Kulturgeschichte, Archiv

Lebenslauf

  • Emilie Magnin (geboren 1986) hat an der Hochschule der Künste Bern einen Masterabschluss in Konservierung-Restaurierung mit Spezialisierung auf moderne Materialien und Medien erworben. Während ihres Studiums hat ihr Interesse für zeitgenössische Kunst und ihre Neugierde für die Herausforderungen der Dokumentation und Konservierung immaterieller Aspekte von installierten oder performativen Kunstwerken sie dazu veranlasst, die technischen und ethischen Implikationen der Konservierung softwarebasierter Installationen zu untersuchen. Ihre einjährige Stelle als Conservation Fellow am Solomon R. Guggenheim Museum in New York im Jahr 2012 ermutigte sie auch, sich weiter auf die Medienkunstkonservierung zu spezialisieren und diesen Forschungsbereich zu erforschen.
    Seit ihrem Abschluss arbeitete sie als Konservatorin für zeitgenössische Werke in einer privaten Praxis in Bern, als Konservatorin für bewegte Bilder am Schweizerischen Archiv für Darstellende Kunst und als E-Archivarin für die Sammlungen des audiovisuellen Kulturerbes der Kantons- und Universitätsbibliothek Fribourg und sie ist auch Teil des Videokompetenznetzwerks Memoriav.
    Heute ist sie Teilzeitkonservatorin für Medien und Installationen am Kunstmuseum Bern und seit Oktober 2020 SNF-Doktorandin im Forschungsprojekt Performance: Conservation, Materiality, Knowledge am Forschungsinstitut Materialität in Kunst und Kultur an der Hochschule der Künste Bern.

Projekte

Mitgliedschaften

  • Universität Bern Graduate School of the Arts and Humanities (GSAH) Doktoratsprogramm Studies in the Arts (SINTA)