Expanded Theater

Dem Master-Studiengang Expanded Theater liegt ein erweitertes Theaterverständnis zugrunde. Er richtet sich an Schauspieler*innen aber auch an Künstler*innen anderer Disziplinen.

Dieser Studiengang läuft aus. Anmeldungen sind nicht mehr möglich.

 

Der Studiengang:

  • setzt sich mit einem erweiterten Verständnis von Theater auseinander, welches die Grenzen des Genres überschreitet,
  • unterstützt Sie darin Ihre künstlerischen Ideen eigenständig umzusetzen – mutig, jenseits vorhandener Konventionen und ohne sich an die Grenzen einer bestimmten performativen Disziplin zu halten,
  • bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit allen Schweizer Theaterhochschulen ein offenes Curriculum und die Möglichkeit, das Studium individuell zu gestalten,
  • richtet sich an Künstler*innen aus Theater, Tanz, Figurentheater, Performance, Musik oder Fine Arts,
  • setzt auf eine persönliche Betreuung der Studierenden, individuelle Mentorate spielen eine zentrale Rolle.

Steckbrief

  • Titel/Abschluss Master of Arts (MA)
  • Vertiefungen Diverse
  • Studienform Vollzeit (3 Semester), Teilzeit (5 Semester)
  • Studienbeginn Frühlingssemester: Februar 2024
  • Anmeldefrist Anmeldungen für diesen Studiengang sind nicht mehr möglich
  • Anzahl ECTS 90 ECTS-Credits
  • Unterrichtssprache Deutsch, Englisch
  • Studienort Bern
  • Departement Hochschule der Künste Bern

Inhalt + Aufbau

Als Student*in haben Sie die Möglichkeit, Ihr Studium zu grossen Teilen entsprechend Ihren individuellen Interessen und Schwerpunkten zu gestalten. Das Kursportfolio können Sie aus den Unterrichtsangeboten der HKB sowie der anderen Schweizer Theaterhochschulen in Lausanne, Zürich und Verscio zusammenstellen.

Portrait

Im Fokus steht die praktische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Theaterformen und die Entwicklung und Umsetzung eigener künstlerischer Ideen. Hinzu kommen Themen, die über rein performative Fähigkeiten hinausgehen, wie bspw. Raumgestaltung, Lichtdesign, Klang und Medien. International arbeitende Theaterschaffende begleiten Sie hierbei.

Studienplan + Module

Diese Module befassen sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema der Kreation und der Präsentation der eigenen künstlerischen Arbeit. Sie beinhaltet Module, in denen die Studierenden – allein oder in der Gruppe – Eigenarbeiten und künstlerische Experimente entwickeln und präsentieren. Die Master-Thesis, die aus der Erarbeitung eines schriftlichen Konzepts, der praktischen Umsetzung eines Projekts sowie einer schriftlichen Reflexion besteht, ist ebenfalls Bestandteil dieser Modulgruppe. Die Studierenden werden in diesen Modulen in der Regel von Mentor*innen begleitet.

Diese Module dienen der praktischen Erweiterung der eigenen performativen Fähigkeiten. Sie vermitteln Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen performativen Ausdrucks- und Gestaltungsmitteln. Dabei werden verschiedene Arbeitsweisen und Methoden angewendet. Ein Schwerpunkt dieser Module liegt in der praktischen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Medien wie Raum, Bild, Text, Klang, Stimme, Körper.

Theorie- und Management-Module befassen sich mit der performativen Arbeit aus dem Blickwinkel von theoretischen Überlegungen, forschenden Ansätzen, analytischen und reflektierenden Betrachtungen sowie methodischen Fragen zu Proben- und Produktionsprozessen. Darüber hinaus werden Fragen des Projektmanagements thematisiert.

Im Zentrum dieser Modulgruppe steht die (auch hochschulübergreifende) Vernetzung der Studierenden untereinander sowie der künstlerische Diskurs. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Austausch mit Gästen aus dem Berufsfeld.

Ziele + Kompetenzen

Am Ende des Studiums verfügen Sie über folgende Kompetenzen:

  • Eigenständige künstlerische Ideen entwickeln und umsetzen (Autorschaft).
  • Unterschiedliche Methoden der Kreation verstehen, anwenden und individuell weiterentwickeln.
  • Die eigenen künstlerischen Ausdrucksmittel bewusst einsetzen und aktiv weiterentwickeln.
  • Theatrale Mittel und Formen entwickeln und einsetzen, die über die Konventionen des Sprechtheaters hinausgehen und im Kontext eines erweiterten Verständnisses der performativen Künste stehen.
  • Transdisziplinarität: Mit anderen künstlerischen und nicht-künstlerischen Disziplinen in den Dialog treten und diese in die eigene künstlerische Arbeit einbeziehen.
  • Eigene Projekte eigenverantwortlich initiieren, planen, durchführen und evaluieren.
  • Ein professionelles Beziehungsnetz mit den für ihre künstlerische Arbeit relevanten Personen und Interessengruppen aufbauen.
  • Sich und die eigene künstlerische Arbeit im Berufsfeld präsentieren.
  • Im Team Verantwortung übernehmen, Konflikte und Widersprüche erkennen, aushalten und dem Arbeitsprozess dienlich machen.
  • Die eigene künstlerische Praxis reflektieren und in der Öffnung wie in der Abgrenzung und Differenzierung zu anderen Kunstdiskursen positionieren.
  • Mit kritischen Urteilen über eigene und fremde Arbeiten umgehen sowie eigene kritische Urteile angemessenen begründen.

Partner + Austausch

Die HKB ist mit zahlreichen Partnerhochschulen im In- und Ausland verbunden und arbeitet in vielen Projekten mit internationalen Partnern zusammen. Zudem ist sie Mitglied in diversen internationalen Netzwerken.

Die Vernetzung auf verschiedenen Ebenen ist wesentliches Merkmal auch unseres Master-Studiengangs in Expanded Theater:

Der Master Theater der HKB ist Teil des Master-Campus-Theater-CH, einer Kooperation der vier Schweizer Theaterhochschulen in Bern, Lausanne, Verscio und Zürich. Der Master-Campus fasst die Angebote der vier Hochschulen zusammen und bringt so die Theatertraditionen des deutschen, französischen und italienischen Sprachgebiets in Verbindung. Master-Studierende der vier Hochschulen können bestimmte Studienangebote an den Partnerschulen besuchen. Teil davon sind auch die Campuswochen, die Ihnen die Vernetzung mit Studierenden der anderen Hochschulen des Campus ermöglichen.

Dank der Einbettung des Studiengangs in eine Hochschule verschiedenster Kunstformen können Sie sich am Studienort Bern transdisziplinär vernetzen.

Neben der Qualität legen wir bei der Auswahl von Studierenden und Dozierenden auch ein Augenmerk auf möglichst ausgeprägte kulturelle und disziplinäre Vielfalt. Die HKB ist mit zahlreichen Partnerhochschulen im In- und Ausland verbunden und arbeitet in vielen Projekten mit internationalen Partnern zusammen. Zudem ist sie Mitglied in diversen internationalen Netzwerken. Wir ermöglichen Ihnen, während des Studiums Austauschsemester und Praktika im In- oder Ausland zu absolvieren (s.u.).

Sie können Ihr Studium auf fünf Semester ausdehnen, wenn dies Ihre Vernetzung in der Berufspraxis während des Studiums ermöglicht oder fördert. Sie erweitern Ihr Netzwerk mittels der Kontakte zu den zahlreichen Gastdozierenden des Studiengangs aus dem In- und Ausland.

HKB-Studierende haben die Möglichkeit, einen Teil des Studiums oder ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Interessierte Personen aus dem Ausland können sich für ein Studium an der HKB bewerben oder einen Teil des Studiums hier verbringen.

Abschluss + Perspektiven

Nach dem Abschluss des Master-Studiums können Sie sich und Ihre Arbeit im bewegten Berufsfeld der performativen Künste positionieren und auch in disziplinübergreifenden performativen Formen arbeiten.

Abschluss

Master of Arts (MA) in «Theater – Expanded Theater»

Perspektiven

Der Master-Abschluss befähigt Sie zur professionellen Theaterarbeit in einer gewählten Spezialisierung. Sie haben Ihre disziplinäre Ausbildung erweitert und können an unterschiedlichsten performativen Projekten mitwirken und sich professionell positionieren. In einer Berufswelt, in der Arbeits- und Produktionsweisen disziplinübergreifender werden, sind Künstler*innen mit den oben aufgelisteten Kompetenzen sehr gesucht – sowohl an festen (Theater-)Häusern als auch in «frei» produzierenden Gruppen.

Beispiele der Tätigkeitsprofile unserer Absolvent*innen:

  • Freischaffende Theatermacher*innen und Tänzer*innen
  • Performance-Künstler*innen
  • Ensemblemitglieder an Stadt- und Staatstheatern
  • Choreograf*innen & Regisseur*innen
  • Autor*innen

Team

Dozent*innen und Mentor*innen (Auswahl)

Hans Werner Kroesinger (D)
Laurent Chétouane (F)
Matthias Lilienthal (D)
Lola Arias (ARG)
Alexander Giesche (D), Regula Schröter (CH)
Ed Hauswirth (A)
Rabih Mroué (LBN)
Stefan Kaegi (CH)
MOTUS THEATER (I)
Yan Duyvendak (NL)
Archie Burnett (USA)
Simone Augtherlony (CH/D) & Jen Rosenblit (USA/D)

Ivo Dimchev (BG)
François Chaignaud (F)
Florentina Holzinger (A)
Sebastian Matthias (D)
Mirko Borscht (D)
Ted Stoffer (USA)
Lucie Tuma (D)
Giulia Palladini (I)
Roberto Fratini Serafide (I)
Kate McIntosh (NZ)
Johannes Kram (D)
Joachim Robbrecht (NL)

Cora Frost (D)
Machina eX // Mathias Prinz (D), Yves Regenass (CH)
Rolf Abderhalden (COL) // Mapa Teatro
Viviane de Muynck (BE)
Johanna Freiburg & Berit Stumpf // Gob Squad (D/GB)
Hans-Thies Lehmann (D)
Ivna Žic (CH)
Eero Epner (EST)
Lukas Bangerter (CH) // Plasma
Big Art Group (USA) // Caden Manson & Jemma Nelson
Franck Chartier // Peeping Tom (BE)
Urs Dietrich (D)
Onno Faller (D)
Jens Roselt (D)
Christoph Haering (CH)
Niklaus Helbling (CH/D)
Knut Jensen (CH)
San Keller (CH)
Mikael Krogerus (FIN) // Roman Tschäppeler (CH)
Felix Kubin (D)
Bojana Kunst (SI)
Penelope Wehrli (CH)
VA Wölfl // Neuer Tanz Düsseldorf (D)

Darüber hinaus das Dozierendenteam des Bachelor Theater/Schauspiel.

Voraussetzungen + Zulassung

Die Studienplätze sind begrenzt (Numerus Clausus). Die Eignung zum Studium wird mit einer Prüfung abgeklärt. In der Zulassungsprüfung werden Ihre künstlerischen Fähigkeiten aufgrund Ihres bisherigen Schaffens und einer ausformulierten Projektidee geprüft.

Zulassungsbestimmungen

Bachelor in Theater, Tanz, Performance oder ein vergleichbarer künstlerischer Abschluss auf Bachelor-Stufe oder eine nachgewiesene praktisch-künstlerische Qualifikation, die von der Zulassungskommission auf ihre Gleichwertigkeit überprüft wird.

  • Grundlegende künstlerische Fähigkeiten im Bereich der performativen Künste oder in angrenzenden Disziplinen
  • Erkennbares Potenzial zur Arbeit in eigener Autorschaft und ausgeprägtes Innovations- und Kreationspotential im performativen Bereich
  • Erkennbares Potenzial zu künstlerischer Arbeit im transdisziplinären Kontext
  • Fähigkeit zur Beschreibung und Reflexion künstlerischer Prozesse und zur Selbstreflexion
  • Theater- und kulturkritische Kenntnisse und Kontextwissen

Die Lehr- und Arbeitssprachen im Master Theater sind Deutsch und Englisch. Das Studium setzt das aktive Beherrschen der deutschen oder der englischen Sprache auf Niveau B1 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen voraus. In jedem Fall wird ein passives Verständnis der englischen Sprache vorausgesetzt. Mit Eintritt ins zweite Semester wird das Beherrschen der deutschen Sprache auf Niveau A1 erwartet.

Ausländische Staatsangehörige benötigen ein gültiges und von der Schweiz anerkanntes Reisepapier, oft ist auch ein Visum erforderlich. Ausserdem müssen internationale Studierende gleich nach der Annahme des Studienplatzes eine Aufenthaltsbewilligung beantragen und eine Finanzgarantie vorweisen können. Zudem müssen sie vor Studienbeginn eine Krankenversicherung abschliessen. Bitte informieren Sie sich genau über Ihre spezifischen Einreisebestimmungen.

Aufnahmeverfahren

Das Zulassungsverfahren zum Master Expanded Theater verläuft in zwei Stufen.

Die Zulassungskommission der HKB übernimmt die inhaltliche Prüfung der Bewerbungsunterlagen. Sie setzt sich zusammen aus dem*der Studiengangsleiter*in, mindestens zwei Dozierenden des Studienbereichs Theater und mindestens zwei Expert*innen. Die Kommission spricht Empfehlungen für die Zulassung zur fachlichen Eignungsprüfung aus.

Die HKB lädt die für die Vertiefungsrichtung Expanded Theater empfohlenen Kandidatinnen und Kandidaten anschliessend zum Zulassungsgespräch ein. Bei Bedarf können dafür von Ihnen die Vorbereitung und Präsentation weiterer praktischer und/oder theoretischer Aufgaben verlangen werden. In begründeten Ausnahmefällen (Bewerbung von ausserhalb Europas) und bei ausreichender Dokumentation der praktischen Arbeit des*der Bewerber*in, kann das Zulassungsgespräch auch online geführt werden.

Nach dem Zulassungsgespräch entscheiden wir über die Aufnahme und informieren Sie umgehend über den Entscheid.

Organisation + Anmeldung

Dieser Studiengang wird durch den Master Acting for Screen & Digital Media ersetzt.

Anmeldung (pro Anmeldung) und Eignungsabklärung*

CHF 250.–

Immatrikulation**

CHF 100.–

Studiengebühr (pro Semester)

CHF 750.–

Studiengebühr für Bildungsausländer*innen*** (pro Semester)

CHF 950.–

Prüfungsgebühr (pro Semester)

CHF 80.–

Gebühr für soziale und kulturelle Einrichtungen sowie für Sport (pro Semester)    

CHF 24.–

Mitgliederbeitrag Verband Studierendenschaft der BFH (VSBFH) (pro Semester) 

CHF 15.–

Beurlaubungsgebühr pro Semester

CHF 100.–

*Zahlbar per Kreditkarte oder via Einzahlungsschein (+ CHF 10.– Bearbeitungsgebühr). Erlass oder Rückerstattung, etwa im Fall einer Abmeldung oder Nichtteilnahme am Verfahren, ist ausgeschlossen. Ihre Anmeldung wird erst nach Zahlungseingang bearbeitet.
**Führt die Anmeldung zur Immatrikulation, wird die Anmeldegebühr als Immatrikulationsgebühr angerechnet, d. h. es fallen keine zusätzlichen Immatrikulationskosten an.
***Als Bildungsausländer*innen gelten alle Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die zum Zeitpunkt des Erlangens des Hochschulzulassungsausweises ihren zivilrechtlichen Wohnsitz weder in der Schweiz noch im Fürstentum Liechtenstein hatten.

Hinzu kommt ein Pauschalbetrag für Material, der je nach Studiengang unterschiedlich hoch ausfallen kann, sowie weitere Kosten für Lehrmittel, Fachliteratur, Verbrauchsmaterial etc.

Off-Stage-Stipendien für Berner Theaterschaffende

Das Amt für Kultur des Kantons Bern schreibt jedes Jahr Off-Stage-Stipendien für professionelle Berner Theater- und Tanzschaffende (Einzelpersonen oder Kollektive) aus.


Bei Fragen zu Stipendien und Darlehen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Theater.

Die Berner Fachhochschule BFH fördert die Vereinbarkeit von Studium, Berufstätigkeit und Betreuung von Angehörigen.

Die BFH bietet Studierenden und Mitarbeitenden eine beschränkte Anzahl Kitaplätze an. Interessierte Studierende und Mitarbeitende finden die Unterlagen auf dem BFH Intranet.

Die Preise sind einkommensabhängig und richten sich nach den kantonalen Tarifen gemäss der Verordnung über die Angebote der sozialen Integration (ASIV) des Kantons Bern. Die Anmeldung für einen Kitaplatz erfolgt über das Webformular im BFH Intranet.

Angehende Studierende und Mitarbeitende ohne Intranet-Zugriff wenden sich bitte an Frau Sarah Gross. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf einen Kitaplatz.

Studierende müssen ihre Dienstpflicht auch während des Studiums wahrnehmen. Planen und koordinieren Sie Studium und Dienstpflicht frühzeitig.

Wir empfehlen Ihnen dringend, die Rekrutenschule und den Ersteinsatz im Zivildienst vor Beginn des Studiums vollständig zu absolvieren. Werden sie während des Studiums absolviert, hat dies Absenzen zur Folge und kann zur Verlängerung der Studiendauer führen.

Allgemeine Informationen zu Rekrutierung und Zivildienst

Beratung

Informationen zur Koordination von Studium und Dienstpflicht erhalten Sie bei der HKB-Studierendenadministration (+41 31 848 49 49).

Beratung + Studienort

An der HKB erwarten Sie ein offener Geist und eine familiäre Atmosphäre. Besuchen Sie uns.

Studienberatung

Der Studiengang präsentiert regelmässig öffentlich Arbeitsergebnisse. Diese Veranstaltungen sind immer auch eine Möglichkeit, sich über den Studiengang zu informieren. Ausserdem können Sie unsere künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin Sibylle Heim kontaktieren.

Infrastruktur

Der Standort Theater am Zikadenweg 35 in Bern verfügt über 3000 Quadratmeter Arbeits- und Präsentationsräume, darunter drei flexibel einzurichtende Bühnen mit professioneller Theatertechnik: Haupt-, Studio- und Probebühne. 9 grosse Projekträume stehen den Studierenden als Proberäume und Arbeitsateliers zur Verfügung. Ein Tanz- und Bewegungsstudio, mehrere Videoschnittplätze, eine Werkstatt, ein Fundus für Requisiten und Kostüme sowie eine Theaterbibliothek bieten den Studierenden eine ausgezeichnete Umgebung für das intensive Theaterstudium.

Nebst den Räumen vor Ort haben die Studierenden Zugriff auf Einrichtungen an den anderen Standorten der HKB. Das MediaLab ist das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für audiovisuelle Gestaltung und Fotografie an der HKB. Die Mitarbeitenden des MediaLab führen Lehrveranstaltungen durch und bieten Fotografie- und Videotrainings an. Sie beraten Studierende und Dozierende bei inhaltlichen und technischen Fragen. Arbeitsplätze und Studios sind mit einer umfangreichen Produktionsinfrastruktur ausgerüstet und stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Die Mediothek ist die Bibliothek der Fachbereiche Gestaltung und Kunst, Konservierung und Restaurierung sowie Y Institut.

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