educa.ch Ökosystem-Modell

Die Nutzung von elektronischen Identitäten im Bildungswesen verspricht Innovation, eine bessere Steuerung und Nutzen für die verschiedenen Beteiligten. Dazu muss das Zusammenspiel verschiedener Akteure abgestimmt werden.

Fiche signalétique

  • Département responsable Gestion
  • Institut Institute for Public Sector Transformation
  • Unité de recherche Data and Infrastructure
  • Organisation d'encouragement Autres
  • Durée 01.10.2016 - 30.06.2017
  • Responsable du projet Jérôme Brugger
  • Direction du projet Jérôme Brugger
  • Équipe du projet Jérôme Brugger
  • Mots-clés eID, Ökosystem, Bildungswesen

Situation

Ziel ist, in einem Forschungs- und Beratungsprojekt das Ökosystem-Modell im Kontext des Bildungswesen anzuwenden und educa.ch in der Konzeption und Kommunikation einer Identitäts-Föderation zu unterstützen.

Approche

Das in einem früheren Projekt entwickelte eID-Ökosystem-Modell wird auf das Bildungswesen angepasst. Auf der Basis des Modells wird die Sicht verschiedener Akteure erhoben und die Umsetzung als Instanziierung abgebildet. Daraus werden Empfehlungen für die Realisierung abgeleitet und die Kommunikation gegenüber den politischen Entscheidungsträgern entwickelt. Mithilfe des Modells kann auch die Variante der Nicht-Aktivität und deren Konsequenzen dargestellt werden.

Résultat

In fünf Teilberichten wurden die zentralen Ergebnisse aufgearbeitet. Sie sind unter https://www.educa.ch/de/themen/digitale-identitaet/modell-oekosystem-e-id-der-bildung abrufbar.