Smelling More, Smelling Differently

Dieses Projekt konzipiert und realisiert Formen des Dialogs über Düfte und Gerüche als kulturelle Praxis.

Fiche signalétique

  • Département responsable Gestion
  • Institut Institute for Innovation and Strategic Entrepreneurship
  • Unité de recherche Strategisches Unternehmertum
  • Organisation d'encouragement FNS
  • Durée 01.03.2017 - 30.06.2020
  • Responsable du projet Prof. Dr. Claus Noppeney
  • Direction du projet Prof. Dr. Claus Noppeney
  • Équipe du projet Benjamin Adriaensen
    Prof. Dr. Nada Endrissat
    Agnieszka Dabrowska
  • Partenaire Dreamair
    BelEpok
  • Mots-clés Parfumentwicklung, ethnographische Daten, Wissenschaftskommunikation, ethnography, innovation, cultural innovation, SolothurnerLiteraturtage, Literaturtage, Workshops, Kreatives Schreiben, Dialog, Meaning, Bedeutungsarbeit

Situation

Geheimnisse und zahlreiche Mythen werden über die Entwicklung von Parfums und Düften erzählt. Mehrere Forschungsprojekte an der Berner Fachhochschule gelang der Blick hinter die Kulissen und untersuchten Innovationsprozesse in diesem Feld.

Approche

Diese Kommunikationsprojekt bereitete die Forschungsergebnisse für eine breiteren Öffentlichkeit auf: Ethnographische Daten (also Filme aus der verschlossenen Welt der Parfumentwicklung, Feldberichte etc.) wurden ausgewählt und mit kurzen Geschichten und filmischen Mitteln für die Öffentlichkeit erschlossen. Für verschiedene Events wurden Kommunikations- und Dialogformate entwickelt.

Résultat

Über eintausend Interessierte wurden durch ein einwöchiges Duftfestival mit Barbetrieb, das in Zusammenarbeit mit den Solothurner Literaturtagen stattfand, erreicht: z.B. In Workshops mit dem Schriftsteller Tim Krohn, der selbst auch künstlerisch forschend beteiligt war, wurde der Bedeutungsreichtum der Duftwelt erschlossen. Die Webseite macht das reiche und authentische Film- und Datenmaterial zugänglich.

Perspectives

Die Ergebnisse bereichern über das Projekt hinaus Veranstaltungen mit Unternehmen und in der Weiterbildung.

Die untere Gesichtshälfte einer Frau ist zu sehen, wie sie an einem Flakon schnuppert.
Der Geruchssinn ist der unmittelbarste der menschlichen Sinne.