Überprüfung der Qualität des bLS Modells

Wir messen Ammoniakemissionen von Flächenquellen nach modernsten Methoden. Mit dem vorliegenden Experiment bestimmen wir die Wiederfindung einer bekannten Menge Ammoniak und überprüfen damit die mittels bLS modellierten Emissionen.

Fiche signalétique

  • Département responsable Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
  • Institut Agronomie
  • Unité de recherche Durabilité et écosystèmes
  • Organisation d'encouragement Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
  • Durée 15.07.2016 - 31.12.2017
  • Responsable du projet Thomas Kupper
  • Direction du projet Thomas Kupper
  • Équipe du projet Thomas Kupper
    Christoph Häni
  • Partenaire Agroscope
    Neftel Research Expertise - Dr. Albrecht Neftel
  • Mots-clés Amminiak, Emissionen, Ausbreitung, Mikrometeorologie

Situation

i) die Qualität des bLS Modells zur Emissionsbestimmung von NH3 unter Einbezug eines inerten Tracers (CH4) und ii) die Anwendung des Modell-integrierten Depositionsprozesses zu prüfen, iii) die kleinräumige Deposition von NH3 zu schätzen.

Approche

Ausbreitungsmodellierung von Spurengasen anhand eines „backward Lagrangian stochastic“ (bLS) Modelles ist aktuell eine weit verbreitete Methode zur Bestimmung der Emissionsflüsse von räumlich definierten Quellflächen. Im Rahmen dieses Wiederfindungsversuchs wird gleichzeitig ein massenerhaltendes Spurengas (CH4) sowie ein Spurengas mit grossem Sorptionspotential (NH3) freigesetzt werden. Dabei kommt das von der HAFL erweiterte Modell bLSmodelR zur Anwendung.

Résultat

i) Beurteilung der Qualität des bLS Modells mittels eines verbesserten Ansatzes, der einen inerten Tracer (CH4) einschliesst, zu überprüfen, ii) erstmalige quantitative Schätzung Quantif der kleinräumigen (Trocken-) Deposition von NH3 iii) Beurteilung der Anwendung des Modell-integrierten Depositionsprozesses.

Perspectives

Verbesserung bLS Ansatz Verbesserung der Kenntnisse von gleichzeitig stattfindenden Emissions- und Depositionsprozessen Schätzung des umweltrelevanten Anteils von NH3-Emissionen