Lebensende im Quartier. Die sozialräumliche Integration von Menschen am Lebensende im Wohnumfeld fördern.
Die meisten Menschen möchten bis ans Lebensende zuhause bleiben. Das Projekt befasst sich mit baulichen, technischen, sozialräumlichen und gesundheitlichen Massnahmen von Quartierentwicklung für den Verbleib im gewohnten Umfeld.
Fiche signalétique
- Département responsable Travail Social
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Autres départements
Santé
Haute école des sciences agronomiques, forestières et alimentaires
Gestion - Institut S / Institut de l’âge
- Organisation d'encouragement Autres
- Durée (prévue) 01.01.2020 - 31.03.2021
- Responsable du projet Claudia Michel
- Direction du projet Claudia Michel
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Équipe du projet
Eva Soom Ammann
Sabrina Gröble
Stephan Haller
Joachim Huber
Jürg Andreas Bührer - Mots-clés Lebensende, letzte Lebensphase, Sozialraum, Integration, Wohnumfeld
Situation
Ziel des Projektes ist, in einem interdisziplinären Dialog am Beispiel der Stadt Bern einen Maßnahmenkatalog für die Förderung des Verbleibs vulnerabler Gruppen am Lebensende im angesamten Wohnumfeld zu entwickeln.
Approche
Das Projekt beinhaltet folgende Schritte: Definition einer konkreten Fragestellung gemeinsam mit Praxispartnern, Literaturrecherche aller beteiligten BFH-Partner und -Partnerinnen, Problemdefinition, Ideenkreation und Lösungsfindung anhand eines strukturierten Prozesses, Präsentation der Ergebnisse den Praxispartnern, Verschriftlichung der Ergebnisse.