Agrammon 2021-2022
Emissionen von Ammoniak (NH3) haben negative Auswirkungen auf die Umwelt zur Folge. Das Modell Agrammon zur Berechnung der NH3 Emissionen wird unterhalten, nach wissenschaftlichen Kriterien überprüft und aktualisiert.
Steckbrief
- Lead-Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut Agronomie
- Forschungseinheit Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
- Förderorganisation Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
- Laufzeit (geplant) 01.08.2021 - 31.07.2023
- Projektverantwortung Thomas Kupper
- Projektleitung Thomas Kupper
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Projektmitarbeitende
Thomas Kupper
Christoph Häni - Partner Bundesamt für Umwelt BAFU
- Schlüsselwörter Ammoniak, Emissionen, Landwirtschaft, Stickstoff, Flussmodell
Ausgangslage
Ziel des Projektes ist der Betrieb und die Aktualisierung des Modells Agrammon nach dem neuesten Stand der Wissenschaft.
Vorgehen
Unterhalt, Betrieb und laufende Überprüfung des Modells mittels Literaturreviews nach aktuellem Stand des Wissens, Bearbeitung von fachlichen Anfragen von Nutzern/-innen und gegebenenfalls Einbezug von daraus gewonnenen Kenntnissen in das Modell.