Erhöhung der Stickstoffnutzungseffizienz von Wiesenfutter durch Milchvieh

Das im Wiesenfutter enthaltene Rohprotein ist für Wiederkäuer nur teilweise nutzbar und kann mit beträchtlichen umweltrelevanten Verlusten verbunden sein. Es ist von Interesse, den Anteil an für Wiederkäuer nutzbaren Rohproteins zu erhöhen.

Factsheet

  • Lead school School of Agricultural, Forest and Food Sciences
  • Institute Agriculture
  • Research unit Grasslands and Ruminant Production Systems
  • Funding organisation Others
  • Duration 01.10.2015 - 18.07.2019
  • Project management Prof. Dr. Beat Reidy
  • Head of project Prof. Dr. Beat Reidy
  • Project staff Prof. Dr. Beat Reidy
  • Partner AGFF
    ETHZ-Inst. für Agrarwissenschaften
  • Keywords Wiesenfutter, Naturwiesen, Kunstwiesen, Graslandbasierte Milchproduktion

Situation

Das Ziel des Projektes ist, die Stickstoffnutzungseffizienz zur Erzeugung von Milch und Fleisch in graslandbasierten Produktionssystemen zu erhöhen

Course of action

Anhand von ausgewählten artenreichen Wiesenbeständen des Berggebietes, welche unterschiedliche Kombinationen von Schnittnutzung und Dünungsintensität umfassen, soll der Anteil an Rohprotein in vitro quantifiziert und Gründe für dessen Variation in unterschiedlichem Wiesenfutter genannt werden. Damit können jene Wiesenbestände bestimmt werden, mit denen die Erzeugung von Milch und Fleisch besonders effizient und umweltfreundlich ist.