Kooperation zwischen der Berner Fachhochschule und der SIPIZ AG

02.11.2022 Die BFH und das Schweizerische Institut für Prüfung, Inspektion und Zulassung (SIPIZ AG) schliessen eine Kooperationsvereinbarung ab. Die beiden Organisationen streben eine langfristige und nachhaltige Partnerschaft an, bei der das Zusammenspiel von Bildung, Forschung und Entwicklung sowie ein breites Dienstleistungsangebot im Vordergrund steht.

Durch die Kooperationsvereinbarung entsteht ein umfangreiches und ganzheitliches Angebot im Bereich von Material- und Bauteilprüfungen, Weiterbildung sowie Forschung und Entwicklung. Die BFH-AHB und die SIPIZ AG festigen die bestehende Partnerschaft mit einer Rahmenvereinbarung, um die Zusammenarbeit weiter auszubauen sowie die Positionierung beider Organisationen als führende Anbieter im Bereich des Brandschutzes zu stärken. Dadurch wird ein gemeinsames „Kompetenzzentrum Brandschutz“ für alle Materialien und verschiedenste Anwendungen gebildet.

vertragsunterzeichnung bfh sipiz
Vertragsunterzeichnung in Biel, v.l.n.r.: Markus Stebler, Christoph Rellstab, Patrick Fischer, Daniel Furrer, Frédéric Pichelin, Peter Staub, Andreas Hämmerli.

Zusammenspiel aus Forschung und Entwicklung sowie Prüfungen von Materialien und Bauteilen

Die Basis der Kooperation bilden die beiden akkreditierten und notifizierten Institute. Ergänzt werden diese durch die starke Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Berner Fachhochschule und deren umfangreiches Angebot im Bereich der Bildung. Bereits heute bieten BFH-AHB und SIPIZ AG gemeinsame Kurse im Bereich des Brandschutzes an. Dieses Angebot soll im Zuge der Rahmenvereinbarung gemäss dem Grundsatz „Kundenzufriedenheit durch Qualität“ weiter ausgebaut werden.

Über die SIPIZ AG

Die SIPIZ AG bietet als notifizierte und akkreditierte Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle Dienstleistungen im Bereich Brandschutz an. Das notifizierte und akkreditierte Angebot verbindet Schweizer Expertenwissen mit europäischen Gesetzen und Normen. Die Schweizer Wirtschaft profitiert weiterhin von einer unabhängigen Schweizer Lösung und der aktiven Teilnahme an den europäischen Normungen und Gesetzgebungen.

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