Schutzwirkung nach Waldbrand

Erfassung und Verlauf der Quantifizierung der Schutzwirksamkeit des Waldes nach Waldbrand gegenüber flachgründigen Rutschungen.

Steckbrief

  • Lead-Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
  • Institut Multifunktionale Waldwirtschaft
  • Forschungseinheit Gebirgswald, Naturgefahren und GIS
  • Förderorganisation Andere
  • Laufzeit 01.12.2016 - 30.03.2020
  • Projektverantwortung Jean-Jacques Thormann
  • Projektleitung Jean-Jacques Thormann
  • Projektmitarbeitende Dr. Massimiliano Schwarz
    Jean-Jacques Thormann
  • Partner Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL/FNP
  • Schlüsselwörter Waldbrand, flachgründige Rutschungen, Waldwirkung, Bewurzelung

Ausgangslage

Das Ziel dieses Projektes ist es, die Quantifizierung der Schutzwirkung des Waldes gegenüber flachgründigen Rutschungen mit der Analyse von Sukzessionsprozessen nach Waldbränden zu kombinieren.

Vorgehen

Der Fokus liegt einerseits auf möglichen Regenerationsszenarien und andererseits auf den Mechanismen der Hangstabilisierung (Wurzelverstärkung) der Bäume. Es wird dabei ein neu entwickeltes Modellierungstool (SlideforNet) weiterentwickelt,. mit dessen Hilfe den Verlauf der Schutzwirksamkeit des Waldes nach einem Waldbrand punkto flachgründige Rutschungen abzuschätzen, als Entscheidungsgrundlage, ob technische Massnahmen notwendig sind.