Ausgewogene Milchviehfütterung (UREA)
Um Entscheidungsgrundlagen für Massnahmen zur Reduktion der Milchharnstoffwerte zu erarbeiten, werden getroffene Massnahme auf Betrieben vertieft auf ihre Wirkung analysiert und die damit verbundenen Mehrkosten quantifiziert.
Steckbrief
- Lead-Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut Agronomie
- Forschungseinheit Grasland und Wiederkäuersysteme
- Förderorganisation Andere
- Laufzeit 01.12.2016 - 11.12.2019
- Projektverantwortung Prof. Dr. Beat Reidy
- Projektleitung Prof. Dr. Beat Reidy
-
Projektmitarbeitende
Michael Sutter
Prof. Dr. Beat Reidy
Thomas Blättler -
Partner
Amt für Landwirtschaft und Geoinformation, Chur
Agrofutura AG
Kanton Graubünden
Kanton Zug
Kanton Nidwalden
Kanton Uri
Kanton Obwalden
Bundesamt für Landwirtschaft BLW - Schlüsselwörter Milchviehfütterung, Milchproduktion, Ammoniakemissionen, Ressourceneffizienz
Ausgangslage
• Analyse der Milchharnstoffwerte (MHW) auf den ausgewählten Betrieben vor und nach der Umsetzung von Massnahmen. • Einfluss der Massnahmen auf die Fütterungskosten der Betriebe