Linked Data

Behörden sollten ihre Daten so aufbereiten, dass sie ein maximales Potential für alle möglichen Anwendungszwecke aufweisen. Die Daten sollten insbesondere dafür geeignet sein, kommende Fragestellungen zu beantworten.

Linked Data nutzt das «Resource Description Framework», um Daten in einer netzwerkartigen Struktur in der Form von Triples zu organisieren. Das ermöglicht eine maximale Flexibilität und Interoperabilität.

Unsere Empfehlungen

  1. Voraussetzungen für Linked Data schaffen
    Erarbeitung einer Data Governance, Etablierung eines Data Managements, Dateninventar und Datenmodelle erstellen.
  2. Pilotprojekte und Proof of Concepts realisieren
    Nutzung der vorhandenen Infrastruktur rund um LINDAS, um internen und externen Stake holdern den Nutzen von LOGD aufzuzeigen.
  3. Vollständige Datenpublikation als LOGD
    Die Transformation der behördlichen Daten in LOGD maximiert das Potential der Daten zur Beantwortung kommender Fragestellungen.

Linked Data Meetup

Das Linked Data Meetup ist eine Zusammenarbeit vom Bundesarchiv (BAR) und dem Institut Public Sector Transformation der BFH. Das Meetup findet hybrid statt und richtet sich an Anwender*innen von Linked Data, insbesondere im Umfeld von LINDAS.

Am Linked Data Meetup präsentieren eingeladene Referent*innen Kurzvorträge zu aktuellen Arbeiten mit Linked Data und diskutieren die dabei gemachten Erfahrungen. Das Treffen findet hybrid vor Ort und online über Big Blue Button statt.

 

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Rückblick auf den ersten Linked Data Day vom 9. März 2023