Verbesserung der Wertschöpfung aus geruchsauffälligen Jungeber-Schlachtkörpern
Die Kastration männlicher Ferkel wird in der EU mittelfristig (2018) durch die Jungebermast ersetzt. Voraussetzung zur Jungebermast ist eine optimierte Wertschöpfung von geruchsauffälligen Schlachtkörpern.
Steckbrief
- Beteiligte Departemente Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut(e) Agronomie
- Forschungseinheit(en) Nutztiere und Pferde
- Förderorganisation Andere
- Laufzeit 01.08.2012 - 31.12.2016
- Projektleitung Prof. Dr. Peter Spring
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Projektmitarbeitende
Martin Richard Leo Scheeder
Prof. Dr. Peter Spring
Susan Zülli
Patrick Bürgisser
Marie-Hélène Chapalay -
Partner
SFF-Bildungszentrum
Coop Basel
Bundesamt für Landwirtschaft BLW
Bell Schweiz AG, Oensingen - Schlüsselwörter Ebergeruch, Androstenon, Skatol, Indol, Verarbeitung, Maskierung
Ausgangslage
Verschiedene Produkte aus geruchsauffälligen Schlachtkörpern sollen entwickelt und deren Marktfähigkeit in Konsumententests abgeklärt werden. Dadurch soll die Wertschöpfung geruchsauffälliger Schlachtkörper wesentlich verbessert werden.
Vorgehen
1. Literaturrecherche, Definition Produktpalette; 2. Markt-Analyse bezüglich Vermarktungspotenzial der Zielproduktion; 3. Produktentwicklung und Evaluation durch Expertenpanel; 4. Produktherstellung und Evaluation durch Konsumenten-panel; 5. Testverkauf; 6. Markt- und Wertschöpfungsanalyse; 7. Schlussbericht und Publikationen