Methanbildung Klee - Gras - Mischung
Eine Vielzahl von zertifizierten AGFF Futterbaumischungen und kräuterreiche Naturwiesen werden bezüglich ihres in vitro Methanbildungspotentials untersucht und Massnahmen zu dessen Senkung in der Wiederkäuerernährung abgeleitet.
Steckbrief
- Beteiligte Departemente Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
- Institut(e) Agronomie
- Forschungseinheit(en) Grasland und Wiederkäuersysteme
- Förderorganisation Andere
- Laufzeit (geplant) 01.04.2019 - 24.12.2023
- Projektleitung Prof. Dr. Beat Reidy
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Projektmitarbeitende
Prof. Dr. Beat Reidy
Michael Howald
Simon Ineichen - Partner Fondation Sur-La-Croix
- Schlüsselwörter Methanbildungspotential, ressourceneffiziente und klimaschonende Milchproduktion.
Ausgangslage
Ziel ist es, dir Eigenschaften von Wiesenbeständen, wie der botanischen Zusammensetzung, des Nutzungsstadiums und des Aufwuchs im Hinblick auf das Methanbildungspotential in vitro zu ermitteln.
Vorgehen
Im Projekt werden verschiedene Kunst- und Naturwiesenmischungen mit unterschiedlichem Nutzungsstadium und unterschiedlichen Aufwüchsen auf ihr in vitro Methanbildungspotential hin untersucht. Diese Daten werden aufzeigen, welche Möglichkeiten durch den Futterbau bestehen, die Futterverwertung und Methanbildung in der Wiederkäuerernährung zu beeinflussen.
Ergebnisse
Ergebnisse in Erarbeitung