Die Mediothek
Die HKB Mediothek vereint die Bestände der Fachbereiche Gestaltung & Kunst, Konservierung & Restaurierung, des Y Instituts und der Forschung unter einem Dach.
Die Mediothek ist zentrales Lern- und Begegnungszentrum der Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden der HKB. Gleichzeitig ist die Mediothek öffentlich zugänglich, will Inspirations- und Informationsquelle für interessierte Fachleute und Laien sein. Die Bestände der HKB Mediothek sind auf der Rechercheplattform BFH swisscovery erfasst und bis auf wenige Ausnahmen ausleihbar.
Montag bis Freitag: 9 – 17 Uhr
Der Lesesaal bleibt geschlossen, Bestände im Freihandbereich sind zugänglich.
Weihnachtsferien: Montag, 21. Dezember bis Sonntag, 10. Januar 2021
Medien können ausserhalb der Öffnungszeiten via Rückgabekasten zurückgegeben werden. Der Rückgabekasten steht vor der Mediothek und wird täglich um 9 Uhr geleert. Später eingeworfene Medien werden erst am nächsten Werktag zurückgebucht.
Hochschule der Künste Bern
Mediothek
Fellerstrasse 11
CH-3027 Bern
T +41 31 848 38 31
E mediothek@hkb.bfh.ch
Bitte desinfizieren Sie Ihre Hände beim Eintritt in die Mediothek mit dem bereitgestellten Desinfektionsmittel und tragen Sie eine Schutzmaske.
Medien bestellen Sie bitte online über BFH swisscovery.
Die HKB Mediothek vereint die Bestände der Fachbereiche Gestaltung & Kunst, Konservierung & Restaurierung, des Y Instituts und der Forschung unter einem Dach.
Medienkunst
Der Bestand der HKB Mediothek umfasst rund 40ʼ000 Medien, davon 4000 Filme, mehr als 200 Fachzeitschriften, über 30ʼ000 Ausstellungskataloge, Bildbände, Monografien, Standardwerke, Jahrbücher und Unterrichtsmittel zu den genannten Schwerpunktthemen.
Die HKB Mediothek ist öffentlich zugänglich. Voraussetzung für die Ausleihe ist die Einschreibung, die direkt vor Ort und gratis gemacht werden kann.
Die HKB Mediothek besitzt rund 100 wertvolle und besonders schutzwürdigen Publikationen. Sie tragen die Signatur RARA, sind für die Ausleihe gesperrt, können aber vor Ort eingesehen und in Kurzausleihe für den internen Unterricht gebraucht werden.
Unsere RARA sind auf BFH swisscovery recherchierbar.
Die Mediothek sammelt die Abschlussarbeiten der Studierenden der HKB.
Die Arbeiten des Fachbereichs Konservierung und Restaurierung sind im Bestand der HKB Mediothek integriert und unter dem Namen des Autors/der Autorin oder dem Titel der Arbeit auf BFH swisscovery zu finden.
Die Arbeiten des Fachbereichs Gestaltung und Kunst werden in der Mediothek gesammelt und sind nur vor Ort einsehbar.
Die HKB Mediothek ist öffentlich zugänglich. Ausleihberechtigt sind alle Personen mit einem gültigen Bibliotheksausweis, der in der Mediothek kostenlos erhältlich ist. Die BFH-Card kann ebenfalls als Bibliotheksausweis freigeschaltet werden. Generell empfehlen wir, bei der Mediensuche stets im Hochschulnetz oder via VPN zu surfen, da nur so der Zugriff auf lizensierte Medien möglich ist.
Umfassendster Zugriff auf Nachrichten aus Schweizer Zeitungen, Zeitschriften und Onlinemedien, etwa Berner Zeitung (ab 1998), Der Bund (ab 1994) und Tages-Anzeiger (ab 1995), sowie z.B. auf Videobestände des Schweizer Fernsehens (SRF Video und RTS Vidéo).
Hier finden Studierende und Mitarbeitende der Schweizer Fachhochschulen die Zugangslinks zu elektronischen Informationsquellen, u.a. Fachdatenbanken, Zeitschriften und Büchern. Diese Quellen werden für die Fachhochschulen gemeinsam abonniert. Freier Zugang innerhalb des Hochschulnetzes. Zusätzlich sind einige wichtige, frei zugängliche Informationsquellen aufgeführt.
Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek ist ein Service zur effektiven Nutzung wissenschaftlicher Volltextzeitschriften im Internet. Sie bietet einen schnellen, strukturierten und einheitlichen Zugang zu wissenschaftlichen Volltextzeitschriften. Angehörige der Berner Fachhochschule haben die Möglichkeit, über VPN (Virtual Private Network) auch von ausserhalb auf die Datenbanken zuzugreifen.
e-periodica ist die Plattform der ETH-Bibliothek für digitalisierte Schweizer Zeitschriften. Die ältesten Bestände auf E-Periodica datieren vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Zugleich wird das Angebot laufend durch aktuelle Ausgaben ergänzt. Alle Zeitschriften auf der Plattform sind frei zugänglich. Je nach Vereinbarung mit dem jeweiligen Herausgeber kann es für neuere Ausgaben eine Sperrfrist geben.
JSTOR ist eine in New York City ansässige Non-Profit-Organisation. Sie betreibt ein kostenpflichtiges Online-Archiv mit älteren Ausgaben ausgewählter Fachzeitschriften.
Sofern die wissenschaftlichen Publikationen (Aufsätze, Zeitschriften, Bücher und Primärquellen) lizensiert wurden, können sie über VPN (Virtual Private Network) auch von ausserhalb online angesehen, gedruckt oder heruntergeladen werden.
Das Schweizerische Zeitschriftenportal (SZP) ist eine Dienstleistung der Schweizerischen Nationalbibliothek (NB) in Zusammenarbeit mit den regionalen Verbünden und Bibliotheken. Das Portal ermöglicht die Metasuche nach Zeitschriftentiteln in den grösseren Bibliothekskatalogen der Schweiz.
Prometheus ist ein digitales Bildarchiv, das 94 Instituts-, Museums- und Forschungsdatenbanken unter einer Oberfläche verbindet. Auf dem Campus der HKB und per VPN haben Angehörige der HKB Vollzugriff auf mehr als 1.7 Millionen qualitativ hochwertige, digitalisierte Bilder aus Kunst, Kultur und Geschichte.
Artstor ist eine Non-Profit-Organisation, welche die digitale Bibliothek aufbaut und im Netz zur Verfügung stellt. Diese Online-Ressource beinhaltet derzeit über 1.9 Millionen Bilder aus den Bereichen Kunst, Architektur, Geistes- und Naturwissenschaften.
Rund 37'000 Normen der Sammlungen SN (INB/SWISSMEM), ISO und Electrosuisse.
Für den Zugang kontaktieren Sie bitte die HKB Mediothek, mediothek@hkb.bfh.ch.
Diese Quelle für Video- und Medienkunst enthält Werke aus den Anfängen der Videokunst in den 1960er Jahren bis heute.
Die offizielle deutsche «Lost Art» Datenbank ist die zentrale Datenbank zur Dokumentierung von Raub- und Beutekunst zur Zeit des Nationalsozialismus. Sie enthält Kulturgüter, die infolge des Nationalsozialismus verlagert oder insbesondere jüdischen Eigentümern verfolgungsbedingt entzogen wurde.
Staatliches Internetportal zur NS-Raubkunst mit einem allgemeinen Informationsangebot sowie Informationen zur Provenienzforschung.
Die Dauer der Leihfrist für Bücher beträgt 28 Tage, für Non-Books (z.B. DVDs) 14 Tage und für ausleihbare Zeitschriften 3 Tage. Sofern die ausgeliehenen Medien nicht anderweitig verlangt werden, erfolgt im Anschluss an die erste Leihfrist zweimal eine automatische Verlängerung um je eine weitere Ausleihperiode.
Das Bibliothekskonto bietet eine Übersicht über Ihre Ausleihen und Reservationen sowie die Möglichkeit zur manuellen Fristverlängerung und Adressänderung.
Zum Einloggen brauchen Sie Ihre Ausweisnummer und Ihr Passwort.
Bitte überprüfen Sie regelmässig den Stand der Ausleihen in Ihrem Benutzerkonto. Der Versand der Erinnerungen ist eine Zusatzleistung, für deren Erhalt (Spam-Filter etc.) wir keine Gewähr übernehmen, siehe NEBIS FAQ.
Bibliotheksgebühren 2019 | ||
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Ausleihe im NEBIS-Verbund | kostenlos | |
Benutzungsausweis |
kostenlos |
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Kurier innerhalb des NEBIS-Verbundes (z.B. ZHdK, HGK, ETH) |
kostenlos |
Postgebühren | ||
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Postversand (Inland) | CHF 12 (pro Dokument) | |
Postversand (Ausland) |
CHF 44 (pro Dokument) |
Kopiergebühren | ||
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Studierende |
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PDF per E-Mail bis 20 Seiten |
CHF 7; jede zusätzliche Seite CHF 0.20 |
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PDF per E-Mail bis 20 Seiten |
CHF 10; jede zusätzliche Seite CHF 0.20 |
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Privatpersonen |
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PDF per E-Mail bis 20 Seiten |
CHF 12; jede zusätzliche Seite CHF 0.50 |
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PDF per E-Mail bis 20 Seiten |
CHF 15; jede zusätzliche Seite CHF 0.50 |
Mahngebühren | ||
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Erinnerung / Rückruf |
kostenlos |
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1. Mahnung (nach 10 Arbeitstagen) |
CHF 10 (pro Dokument) |
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2. Mahnung (nach weiteren 10 Arbeitstagen) |
zusätzlich CHF 10 (pro Dokument) |
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3. Mahnung (nach weiteren 10 Arbeitstagen, Kontosperrung) |
zusätzlich CHF 15 (pro Dokument) |
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