Reduktionsmassnahmen zum Glyphosateinsatz

Glyphosat wird hinsichtlich gesundheitlicher und ökologischer Risiken kontrovers diskutiert. Die Studie soll aufzeigen, mit welchen Massnahmen der Glyphosateinsatz auf Betriebsebene reduziert oder ersetzt werden kann.

Steckbrief

  • Lead-Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
  • Institut Agronomie
  • Forschungseinheit Pflanzenbau und Biodiversität
  • Förderorganisation Schweizerische Eidgenossenschaft (Bundesverwaltung)
  • Laufzeit 01.08.2019 - 30.04.2020
  • Projektverantwortung Prof. Dr. Andreas Keiser
  • Projektleitung Nicole Ramsebner
  • Projektmitarbeitende Prof. Dr. Andreas Keiser
    Nicole Ramsebner
  • Partner Bundesamt für Landwirtschaft BLW
  • Schlüsselwörter Totalherbizid, Glyphosat, Herbizid-Reduktion

Ausgangslage

Die Studie soll die Praktikabilität alternativer Methoden zum Glyphosateinsatz evaluieren und aufzeigen, wie diese auf Betriebsebene umgesetzt werden können.

Vorgehen

(1) Analyse des IST-Zustandes des Glyphosateinsatzes auf Betriebsebene (2) Aufzeigen existierender Reduktionsmassnahmen (3) Auswirkungen eines Teilverzichts, resp. vollständigen Glyphosatverbots bei Schweizer Fruchtfolgen (4) Evaluation alternativer Methoden als Ersatz von Glyphosat