Kompetenzen
Sie besitzen ein umfassendes, interdisziplinäres Wissen in den Bereichen Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik und liefern damit pragmatische Entscheidungsgrundlagen für fortschrittliche Energie- und Umwelttechnologien und -systeme. Sie analysieren, beschreiben, modellieren und simulieren systematisch komplexe, technische Prozesse fachübergreifend und arbeiten deshalb in interdisziplinären Teams, leiten grössere Projekte und übernehmen Managementaufgabe in der Energie-, Prozess- und Umwelttechnik.
Einstiegsqualifikationen
Für die Aufnahme in dieses Profil des Master-Studiums sind spezifische Vorkenntnisse notwendig. Interessierte, die über einen Bachelor in den folgenden Studiengängen verfügen, erfüllen in der Regel die Anforderungen:
- Bachelor of Science in erneuerbaren Energien und Umwelt
- Bachelor of Science in Elektrotechnik
- Bachelor of Science in Elektronik
- Bachelor of Science in Maschinentechnik
- Bachelor of Science in Automobiltechnik
- Bachelor of Science in Material- und Verfahrenstechnik
- Bachelor of Science in Systenms Engineering (Ausnahme FHNW)
Interessierte, die über keinen der oben erwähnten Abschlüsse verfügt, werden im persönlichen Gespräch beurteilt.
Module
Der Fokus beim Master-Studium liegt bei der fachlichen Vertiefung; ihr sind zwei Drittel des Studiums gewidmet und sie wird innerhalb einer Forschungseinheit einer Fachhochschule absolviert. Im Rahmen dieser fachlichen Vertiefung schreiben Sie zwei Projektarbeiten und die Master-Thesis.
Ein Drittel Ihres Studiums ist der Theorie vorbehalten, die in Modulen vermittelt wird. Diese theoretischen Module sind grundsätzlich in drei Bereiche unterteilt:
- Technical Scientific Modules | TSM
- Fundamental Theoretical Principles | FTP
- Context Modules | CM
Die Planung Ihres Studiums erfolgt mit Unterstützung Ihres Advisors. Dieser Studienberater, diese Studienberaterin berät Sie auch bei der Wahl der theoretischen Module und der Vertiefung.