Über uns

Unsere Dozierenden der Medizin, Medizininformatik, Informatik, Mathematik und Wirtschaftsinformatik verstehen sich als agiles Projektteam und gehen mit ihren jeweiligen Kompetenzen fachübergreifend an die gestellten Herausforderungen heran.

Partnerschaften

Erfolgreiche angewandte Forschung und Entwicklung braucht enge Verbindungen zur Industrie und zum Endverbraucher. Forschung dient als Inspirationsquelle für neue Lösungen. Deshalb ist das I4MI in ein vielfältiges Netzwerk aus nationalen und internationalen Partnern eingebunden.

Wir sind jederzeit offen für Projekte und Kooperationen mit weiteren Partnern und freuen uns über Ihre Anfrage!

Bundesamt für Gesundheit BAG

Das Institut für Medizininformatik der BFH und der Direktionsbereich Prävention und Gesundheitsversorgung des BAG erarbeiten in gemeinsamen Projekten Lösungen für die Verbreitung von eHealth in der Schweiz.

eHealth Suisse – Koordinationsorgan Bund-Kantone

Das Koordinationsorgan Bund-Kantone «eHealth Suisse» und das Institut für Medizininformatik der BFH haben seit einigen Jahren viele gemeinsame Projekte im Bereich eHealth umgesetzt. Das Institute for Medical Informatics ist die Evaluationsstelle für eHealth-Umsetzungsprojekte in der Schweiz; die Ergebnisse sind auf der Projektplattform von eHealth Suisse veröffentlicht.

Fachhochschule Dortmund

Ein Schwerpunkt der Kooperation zwischen dem Institute for Medical Informatics der BFH und dem Forschungsschwerpunkt Medizinische Informatik der FH-Dortmund ist die gemeinsame Entwicklung eines zentralen Terminologieservers für eHealth Suisse.

Universität Erlangen 

Es besteht eine Kooperation zwischen dem Institute for Medical Informatics der BFH und dem Lehrstuhl für Medizinische Informatik der Universität Erlangen.


Spitalzentrum Biel

Die strategische Kooperation zwischen dem Institute for Medical Informatics der BFH und dem Spitalzentrum Biel (SZB) besteht seit 2013. Das SZB stiftet den Prix d’excellence für Medizininformatik.