Business School mit nachhaltigem Impact

Nachhaltig, digital und unternehmerisch

Ob digitale Transformation, Ressourcenknappheit oder soziale Gerechtigkeit, wir setzen uns für die nachhaltige Transformation in Wirtschaft, Gesellschaft und Public Sector ein.  

Unsere Studierenden werden zu Fach- und Führungskräften für das nachhaltige Business der Zukunft: Mit unserem «Sustainable Mindset in Action» stehen wir für die menschliche Seite der digitalen Transformation und machen uns für eine nachhaltige und kreative Wirtschaft von morgen stark. Dazu gehört auch die kontinuierliche kritische Selbstreflexion. 

Unsere Vision: Wir sind DIE Business School mit nachhaltigem Impact in der Schweiz.

Unsere Mission: Mit unseren Studierenden, Absolvent*innen und Mitarbeitenden zeigen wir neue und inspirierende Wege auf, die Zukunft nachhaltig, digital und unternehmerisch zu gestalten. 

Unsere Strategie

Nachhaltiges Wirtschaften, Digitalisierung und Unternehmerisches Denken und Handeln: Das sind die Grundpfeiler der neuen Strategie der BFH Wirtschaft, die sich an den strategischen Schwerpunkten der gesamten BFH ausrichten. Wir erarbeiten nachhaltige Lösungen für grosse gesellschaftliche Herausforderungen wie digitale Transformation, Ressourcenknappheit oder soziale Gerechtigkeit. Dafür orientieren wir uns an den Sustainable Development Goals und tragen als Business School mit nachhaltigem Impact zum notwendigen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft bei. Unsere Studierenden bilden wir zu Fach- und Führungskräften für das nachhaltige Business der Zukunft aus.

Wir sind «Die Business School mit nachhaltigem Impact in der Schweiz».

Unser «Sustainable Mindset in Action» steht für die menschliche Seite der digitalen Transformation und für eine nachhaltige und kreative Wirtschaft von morgen. Dabei möchten wir die öffentliche Debatte stimulieren, die Partizipation bei Projekten ermöglichen und relevante
Stakeholder unterstützen. Für die Studierenden und Mitarbeitenden bieten wir eine Lern- und Arbeitswelt, die von gemeinsamen Werten getragen ist und Zusammenarbeit und Selbstverantwortung fördert.

In den transversalen Fokusthemen Unternehmerisches Denken und Handeln, Kreislaufwirtschaft, Plattformökonomie und Digitaltechnologien entwickeln wir die Vernetzung über die Disziplinen, Schwerpunkte und Departemente hinaus. So erarbeiten wir kreative, umfassende
und dynamische Lösungen, die sich an der Umsetzbarkeit und Wirkung messen und einen Mehrwert für Lehre, Forschung und Weiterbildung schaffen. Mit der transdisziplinären Zusammenarbeit an aktuellen und zukünftigen Problemlösungen stärken wir unsere kollaborative Führung und den gegenseitigen Respekt. Die erarbeiteten Erkenntnisse setzen wir mit unseren Partner*innen nachhaltig in der Praxis um und implementieren sie in die Lehre, um neue Kenntnisse zu generieren.

Als Hochschule sind wir am Puls der Gesellschaft und bearbeiten relevante Themen in Forschungs- und Dienstleistungsprojekten, die in Lehre und Weiterbildung einfliessen, um nachhaltigen Nutzen für die Gesellschaft und unser Ökosystem zu schaffen. Mit unseren Student*innen, Absolvent*innen und Mitarbeiter*innen gestalten wir neue und inspirierende Wege für eine nachhaltige, digitale und unternehmerische Zukunft. Unsere gemeinsamen Werte
haben wir im Code of Conduct festgehalten.

Für die Umsetzung haben wir sechs Handlungsbereiche festgelegt.

Lehre und Future Skills:

Die Expertise unserer Dozierenden und aktuelle Lehr- und Lernmethoden mit der Fokussierung auf die für den Arbeitsmarkt relevanten Future Skills bereiten die Studierenden für zukünftige Herausforderungen vor.

Forschung:

Im Zentrum stehen impactorientierte Projekte und die Vernetzung durch inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit von Forschenden aus verschiedenen Instituten, Departementen der BFH oder anderen Hochschulen.

Weiterbildung:

Mit personalisierten und flexiblen Modulen fördern wir Future Skills und Nachhaltigkeitskompetenzen. Bildungspartnerschaften mit Hochschulen, Unternehmen und dem öffentlichen Sektor sichern inter- und transdisziplinäres Lernen.

Kommunikation und Partnermanagement:

Wir pflegen und erweitern das Partnerschaftsnetz und leisten damit einen Beitrag zur langfristigen Positionierung der BFH. Der Wissenscampus Marzili ist durch nachhaltige Aktivitäten und Austauschformate ein Ort des Dialogs.

Nachhaltige Entwicklung:

Der aktive Beitrag und Diskurs von Lehre, Forschung und Weiterbildung zu den transversalen Fokusthemen positioniert uns als Business School mit nachhaltigem Impact.

Internationalisierung:

Wir fördern die Mobilität, sind global vernetzt und bestärken unsere Studierenden und Mitarbeitenden in sprachlichen, interkulturellen und globalen Kompetenzen.

Unsere Wirtschaftsausbildung befähigt Studierende, Forschende und zukünftige Fach- und Führungskräfte dazu, selbständig und verantwortungsvoll Probleme zu erkennen, transdisziplinäre Lösungen zu finden und Transformationsprozesse zu entwickeln, die einen Impact für Wirtschaft und Gesellschaft schaffen. Dabei helfen uns unsere Werte, die ein lebendiges, kreatives und respektvolles Zusammenarbeiten ermöglichen: Für eine nachhaltige, digitale und unternehmerische Zukunft.

Code of conduct

Eine Lernumgebung schaffen, die auf gemeinsam getragenen Werten beruht: Als moderne Business School bilden wir Fach- und Führungskräfte sowie  Organisationen aus, um sie für die digitale Zukunft vorzubereiten.

Code of Conduct

Die wichtigsten Grundsätze der BFH Wirtschaft auf einen Blick

Pyramide mit den wichtigsten Grundsätzen der BFH Wirtschaft: Werte, Zusammenarbeit und Führungskultur Bild vergrössern

Unsere Institute

Um unserem Selbstverständnis und unseren Leitsätzen zu entsprechen, entwickeln wir Lehre, Weiterbildung und Forschung gezielt weiter. 

Das Institut Applied Data Science & Finance möchte sich als eine führende Schweizer Forschungseinrichtung für datengetriebene, finanzierungsbasierte und strategische Erkenntnisse, Analysen und Wertschöpfung etablieren. Ein interdisziplinäres Team von rund 25 Forschern forscht und lehrt daher zu Themen rund um Datenwissenschaft, Datenethik, Daten- und Technologiemanagement, datenbasierte Geschäftsmodelle, Unternehmensfinanzierung, digitale Finanzierung, Unternehmensfinanzierung, Steuern, Rechnungswesen und Finanzberichterstattung.

Zum Institut Applied Data Science & Finance

In Lehre, Forschung und Dienstleistung beschäftigt sich der Schwerpunkt mit Fähigkeiten, Wissen und Systemeigenschaften, die für Umsetzung von Digitalisierungsprojekten notwendig sind. Im Fokus stehen die Befähigung von Personen, Organisationen und Gesellschaft durch Digital Skills, die Datennutzung und Datenbewirtschaftung, Open and linked data sowie robuste und adaptive Systeme. Dazu gehört auch die fachliche Weiterentwicklung der Disziplinen und der interdisziplinären Zusammenarbeit durch digitale Instrumente sowie die ethische Reflexion von deren Nutzung.

Zum Institut Digital Technology Management

In Lehre, Forschung und Dienstleistung beschäftigt sich der Schwerpunkt insbesondere mit der Entstehung und Diffusion von Innovationen als Grundlage unternehmerischen Handelns, der Definition und Implementierung von Unternehmensstrategien und der Modellierung und Simulation komplexer Wertschöpfungsketten. Damit stehen die Entscheidungsfindung im Innovationsprozess und unternehmerisches Handeln spezifisch im «low-end-innovation»-Bereich und im sozialen Unternehmertum im Vordergrund.

Institut Innovation and Strategic Entrepreneurship

Im Institut Marketing und Global Management erarbeiten wir in Forschung und Lehre Lösungen für herausfordernde Problemstellungen von Unternehmen, die in einer vernetzten Welt agieren. Dabei treiben wir auch wirtschaftsbezogene Kommunikation sowie Interkulturalität voran, und ermöglichen es somit unseren Studierenden ihre Sprachkompetenzen über unser Institut auszubauen. Seien es quantitative als auch qualitative sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Methoden: Wir forschen state-of-the-art in den Kompetenzgebieten unseres Instituts.

Zum Institut Marketing & Global Management

Im Bereich Lehre, Forschung und Dienstleistung beschäftigt sich der Schwerpunkt mit Fragestellungen im Kontext von Führung, Organisation und Personal, insbesondere mit Themen rund um Diversity and Inclusion (z. B. Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik MINT sowie Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), Vereinbarkeitsthemen, LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender), ältere Arbeitnehmende, Discrimination in the labor market, Diversity-Konzepte), neuen Organisationsformen (Mobile Lifestyles, Organisationsdesign) sowie Mindful-ness/Positive Leadership (human side of digitalization).

Zum Institut New Work

In Lehre, Forschung und Dienstleistung beschäftigt sich der Schwerpunkt mit den durch die Digitalisierung eingeleiteten Veränderungen und Anpassungen im öffentlichen Sektor. Im Fokus stehen dabei die neuen Möglichkeiten der Beteiligung durch Digital Democracy, die Infrastruktur für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch die eigentlichen Veränderungsprozesse in der Public Sector Innovation (Verwaltung, Gesundheitsinstitutionen und e-Health etc.).

Zum Institut Public Sector Transformation

Im Bereich Lehre, Forschung und Dienstleistung beschäftigt sich der Schwerpunkt mit dem nachhaltigen Unternehmertum, den zugrundeliegenden Werten und den Stakeholdern, aus systemischer Sicht und ausgerichtet auf die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (SDGs). Im Fokus stehen Untersuchungen zu Corporate Responsibility, Circular Economy und Social Innovation/Entrepreneurship.

Zum Institut Sustainable Business

Das Departement Wirtschaft ist in einer Matrix organisiert. Die Institute mit ihren Fachgruppen beschäftigen sich je mit einem thematischen Schwerpunkt in Lehre, Forschung und Dienstleistung. Sie treiben die Weiterentwicklung dieser Themen voran und sorgen für den Wissenstransfer in Lehre und Weiterbildung.

Departementsleitung

In der Departementsleitung ist die Direktorin zusammen mit den Abteilungs- und Institutsleitenden vertreten.

Departementsleitung

Direktorin / Co-Leiterin Institut Sustainable Business a. i. 

Leiterin Abteilung Lehre und Studiengangsleiterin BSc Betriebsökonomie /Stv. Direktorin

Leiter Institut Applied Data Science & Finance / Leiter Marketing & Global Management a.i.

  • Claudine Esseiva, Comcoeur
  • Sebastian Friess, Amtsvorsteher Amt für Wirtschaft Kanton Bern
  • Adrian Haas, Direktor der Handelskammer Bern
  • Claus D. Jacobs, Professor für Public Management und Organisation an der Universität Bern
  • Barbara Josef, Co-Founder 5to9
  • Thomas Keller, Leiter des HR Consulting der Mobiliar
  • Barbara King, Leiterin Personalentwicklung & Bildung bei der Berner Kantonalbank
  • Oliver Kuntze, Partner bei PricewaterhouseCoopers PwC
  • Tristan Maillard, Generalsekretär der EPF Lausanne
  • Alessia Neuroni, Leiterin Digitale Verwaltung und E-Government der Staatskanzlei Zürich
  • Valérie Schelker, Leiterin Personal / Mitglied der Konzernleitung Die Schweizerische Post AG
  • Anita Stebler, Eigentümerin und Verwaltungsrätin der Stebler Holding AG
  • Adrian Wüthrich, Präsident von Travail Suisse und alt SP-Nationalrat Kanton Bern

2019

50 Jahre Jubiläum

2018

Überführung in eigenständiges Departement Wirtschaft.

Akkreditierung nach dem neuen Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz HFKG.

2012

Akkreditierung des konsekutiven Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik durch das eidgenössische Volkswirtschaftsdepartements EVD.

2010

Akkreditierung des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik sowie des konsekutiven Masterstudiengangs Business Administration durch das eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement EVD.

2008

Akkreditierung der EMBA-Studiengänge durch das Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung der schweizerischen Hochschulen OAQ

2007

Übernahme der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern durch den Kanton

2006

Start des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik

2005

Überführung der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern in den Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Start des Bachelorstudiengangs in Betriebsökonomie (Business Administration) gemäss Bologna-Deklaration

2003

Reorganisation der Berner Fachhochschule und Zusammenfassung der Teilschulen in sechs Departemente. Die Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW bildet zusammen mit der Hochschule für Sozialarbeit HSA und der Privaten Hochschule für Wirtschaft PHW das Departement Wirtschaft, Verwaltung und Soziale Arbeit.

2001

Schweizerische Anerkennung als Fachhochschulstudiengang durch den Bundesrat

1998

Angliederung an die Berner Fachhochschule unter dem Namen Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern

1993

Lösung der HWV von der Kaufmännischen Berufsschule Bern – Selbständigkeit der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV Bern unter der Trägerschaft des Kaufmännischen Verbandes Bern und Umgebung

1988

Start der berufsbegleitenden Ausbildung

1969

Gründung der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV Bern im Herbst als Abteilung der Kaufmännischen Berufsschule Bern, Start der Vollzeitausbildung

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