Your Stage Das Festival zu Arbeitswelten 60plus

Your Stage – Das Festival zu Arbeitswelten 60plus ist eine öffentliche Veranstaltung im Berner Generationenhaus, an der über Formen der Erwerbstätigkeit im Rentenalter informiert und diskutiert wird.

20.10.2022 bis 22.10.2022 – Berner Generationenhaus, Bahnhofplatz 2, Bern

Your Stage – Das Festival zu Arbeitswelten 60plus ist ein kreativer Raum für Privatpersonen, Organisationen und Vertreter*innen aus der Politik. Im Zentrum steht die Vielfalt von Erwerbstätigkeit im Rentenalter. Besucher*innen sind eingeladen, ihre individuelle Vision für die Zukunft zu entwerfen. An insgesamt drei Tagen freuen wir uns auf ein vielfältiges Programm im Berner Generationenhaus – mit wissenschaftlichen und praktischen Impulsen zur Erwerbstätigkeit im Rentenalter, Workshops, Podiumsdiskussionen, Kurz-Coachings, einem Marktplatz und vielem mehr. Eingeladen sind Menschen in der zweiten Lebenshälfte, Arbeitgebende, Unternehmen, Personalverantwortliche, RAV-Beratende, Politiker*innen und alle anderen, die Interesse an diesem Zukunftsthema haben.

Key Visual

Das Festival wird in Zusammenarbeit mit Loopings und der SIBA im Rahmen des Forschungsprojekts «Erwerbstätigkeit im Rentenalter (ERA)» durchgeführt.

Programm, Präsentationen und Zitate

DONNERSTAGNACHMITTAG
20. Oktober 2022, 16.00 bis 19.30 Uhr

Plenumsveranstaltung
Moderation: Kurt Aeschbacher, Unternehmer und Moderator

Sie werden an diesem Nachmittag verschiedene Formen der Erwerbstätigkeit im Rentenalter kennenlernen und darüber ins Gespräch kommen. Wir haben spannende Geschichten von Personen, die nach ihrer Pensionierung noch arbeiten sowie wissenschaftliche und praxisorientierte Kurzreferate rund um Daten, Zahlen und Fakten für Sie vorbereitet und freuen uns auf heisse Diskussionen.

Ablauf

  • Erwerbstätige im Rentenalter erzählen ihre Geschichte
  • Moderiertes Gespräch
  • Zahlen, Fakten und Erfahrungen zur Erwerbstätigkeit im Rentenalter:
     

    Erwerbsarbeit 65+: Wollen, Können, Müssen?
    Dr. Jonathan Bennett, Psychologe, Co-Leiter des Instituts Alter, Berner Fachhochschule
    (zur Präsentation)
     

    Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zur Erwerbstätigkeit im Rentenalter
    Aus der Begleitungspraxis von Projekten zur Arbeit 60plus
    Chantal Beyeler, Betriebswirtin, Wirtschaftspsychologin MAS, Organisationsberaterin büro a&o
    (zur Präsentation)
     

    Erwerbstätigkeit nach der Pensionierung – Sozialversicherungen ab dem Alter 64/65
    Daniel Derendinger, Swiss Associate Financial Planner, Geschäftsführer AVA Concept AG
    (zur Präsentation)

  • Beantwortung Ihrer Fragen an die Expert*innen
  • Apéro und Netzwerken – herzlichen Dank fürs Sponsoring des Apéros an Ypsomed

Zitate aus der Diskussion

«Müssen, wollen, können: Immer mehr wollen; und mehr Leute können auch, weil sie in die Weiterbildung investiert haben. Es gibt aber auch Leute, die einfach müssen, weil sie darauf angewiesen sind.»

Dr. Jonathan Bennett, Psychologe, Co-Leiter des Instituts Alter, Berner Fachhochschule

«Doch in Sachen lebenslanges Lernen sind beide Seiten gefordert: Die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer*innen.»
«Der meistgehörte Vorbehalt der Arbeitgeber ist die Digitalisierung. Ältere Mitarbeiter*innen wollen die technische Entwicklung nicht mehr mitmachen, das ist eine der Aussagen von Chefs.»

Chantal Beyeler, Betriebswirtin, Wirtschaftspsychologin MAS, Organisationsberaterin büro a&o

«Ein Vorteil der Digitalisierung ist, dass sich durch die gute Zugänglichkeit der Daten doch immer mehr Leute für die Altersvorsorge interessieren. Zum Teil schon ab dem 30. Lebensjahr.»
«Es ist ratsam, ab dem 55. Lebensjahr mal bei der AHV einen Auszug der einbezahlten Beiträge und eine Berechnung der zukünftigen Leistung zu verlangen.»

Daniel Derendinger, Swiss Associate Financial Planner, Geschäftsführer AVA Concept AG

«Es gibt tatsächlich Studien, die besagen, dass neugierige Menschen länger leben.»

Dr. Jonathan Bennett, Psychologe, Co-Leiter des Instituts Alter, Berner Fachhochschule

«Flexibilität ist in jedem Alter ein Thema.»

Chantal Beyeler, Betriebswirtin, Wirtschaftspsychologin MAS, Organisationsberaterin büro a&o

FREITAGMORGEN
21. Oktober 2022, 9.00 bis 12.30 Uhr (Türöffnung 8.30)
Plenum, anschliessend verschiedene interaktive Parallelveranstaltungen zur Auswahl

Am Freitagmorgen erwarten Sie Workshops und verschiedene Formate zum Kennenlernen, Austauschen und Ausprobieren. Entwickeln Sie unter anderem mit Life Design sinnvolle nächste Schritte im Hinblick auf Ihre eigene künftige Arbeitswelt. In der Cafeteria freuen sich ausgewählte Personen aus Wissenschaft und Praxis auf Besuch und gute Gespräche mit Ihnen.

Parallelveranstaltungen

  • Workshop «Design your Life»: Sie entwickeln Ideen für Ihre (berufliche) Zukunft und kommen vom Wollen ins Machen. Workshop Leitung: burnbaby.ch
  • Workshop «Innovationen im Bereich Arbeitswelten 60plus»: Initiativen wie Innovage, Collegium60plus und das Generationentandem entwickeln gemeinsam mit Ihnen ihre Angebote weiter. Workshop Leitung: SIBA -Soziale Innovation Bern
  • Cafeteria-Talks: Lockere Gespräche mit Wissenschaftler*innen, Erwerbstätigen 64/65plus und Expert*innen rund um Chancen und Herausforderungen der Arbeit im Rentenalter

Mittagessen

  • Die Cafeteria des Berner Generationenhauses und umliegende Restaurants freuen sich auf Ihren Besuch.

FREITAGNACHMITTAG
21. Oktober 2022, 14.00 bis 17.30 Uhr

Plenumsveranstaltung
Moderation: Isabelle Jacobi, Chefredaktorin «Der Bund»

Sie hören einen Input zu politischen Positionen und Herausforderungen und im Anschluss daran gibt es eine hochkarätige Podiumsdiskussion. Geschichten aus der Praxis in Unternehmen bilden den zweiten Teil des Nachmittags: Welche Möglichkeiten der Arbeit nach 64/65 bieten die Organisationen bereits an? Was läuft gut und wo gibt es noch Handlungsbedarf? Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit!

Ablauf

  • Erwerbstätigkeit im Rentenalter – Input zu politischen Positionen und Herausforderungen
    Dr. Melanie Mettler, Grünliberale Nationalrätin Bern 
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  • Politisches Podium mit:
    Dr. Melanie Mettler, Grünliberale Nationalrätin Bern
    Dr. Margrit Hugentobler, Co-Projektleiterin neuesalter.ch
    Dr. Simon Wey, Chefökonom des Schweizerischen Arbeitgeberverbands
    Jürg Eggenberger, Geschäftsleiter Swiss Leaders, Mitglied der politischen Allianz die plattform
    Dr. Thomas Bauer, Leiter Wirtschaftspolitik TravailSuisse
  • «Good Practice in Organisationen» – Unternehmen stellen ihre Angebote im Themenfeld «ältere Mitarbeitende» und «Weiterbeschäftigung im Rentenalter» vor, mit dabei:

    Ypsomed: Ältere Mitarbeitende und Weiterbeschäftigung im Rentenalter
    Michael Zaugg, Senior Vice President Human Resources
    (zur Präsentation)

    Basler Versicherung (Baloise): Altersfach- und Teilzeitkarriere
    Stephan Walliser, Leiter HR Schweiz
    (zur Präsentation)

    Kanton Nidwalden: Ältere Mitarbeitende und Weiterbeschäftigung im Rentenalter
    Michael Schäfle, Vorsteher Personalamt
    (zur Präsentation)

    Schnetzlers Services: Private und geschäftliche Agenda in Einklang bringen
    Christine Schnetzler, Inhaberin und Geschäftsführerin
    (zur Präsentation)

    Leica Microsystems (Schweiz) AG: Arbeitsmodelle für Mitarbeitende ab Alter 58
    Sandra Störi-Tinner, Human Resources Manager Switzerland 
    (zur Präsentation)
  • Beantwortung Ihrer Fragen an die Organisationen

Zitate aus dem politischen Podium

«Zuerst müssen wir mal anschauen, was überhaupt Sache ist: Zum Beispiel die demografische Entwicklung. Wenn ich sehe, dass wieder geburtenstarke Jahrgänge nachkommen, bedeutet das für mich, dass wir da ein temporäres Problem haben.»

Dr. Melanie Mettler, Grünliberale Nationalrätin Bern

«Wenn Verwaltungen oder Unternehmen immer noch mit einem fixen Pensionsalter operieren, ist etwas noch nicht angekommen bei ihnen.»

Dr. Simon Wey, Chefökonom des Schweizerischen Arbeitgeberverbands

«Die Arbeitgebenden sind gefordert. Sie müssen mit ihren Angestellten zusammen Lösungen suchen und finden. Ich plädiere für eine Dynamisierung der Laufbahnberatungen ab dem 50. Lebensjahr.»

Dr. Margrit Hugentobler, Co-Projektleiterin neuesalter.ch

«Wir müssen doch zuerst mal schauen, dass die Leute überhaupt bis 65 arbeiten können. Erst danach geht es darum, noch weiter zu arbeiten. Und es sollten keine Lücken entstehen, denn das Fundament für eine allfällige Weiterarbeit entsteht vor der Pensionierung.»

Dr. Simon Wey, Chefökonom des Schweizerischen Arbeitgeberverbands

«Bei den Leuten mit Berufsabschlüssen geht die Erwerbsquote ab dem 55. Lebensjahr stark zurück. Wir haben 200 000 Stellensuchende in diesem Land, doch die Arbeitgeber stellen sie nicht mehr an. Das heisst doch, es wären Leute vorhanden.»

Dr. Thomas Bauer, Leiter Wirtschaftspolitik TravailSuisse

«Ich bin für das Modell einer 4. Säule: Da geht es darum, dass wir uns stetig fit halten müssen für die Arbeitswelt. Denn wenn ich die demografische Entwicklung anschaue, fehlen der Wirtschaft in zehn Jahren Hundertausende Arbeitskräfte. Arbeitgeber werden ältere Arbeitnehmer einstellen müssen, denn dieses Problem wird nicht mit der Zuwanderung zu lösen sein.»

Jürg Eggenberger, Geschäftsleiter Swiss Leaders, Mitglied der politischen Allianz die plattform

«Es gibt viele Leute, die einfach nicht länger arbeiten können. Und Leute mit einem grossen BVG-Vermögen gehen dann einfach früher in Pension, die können sich das leisten. Das Weiterarbeiten nach der Pension ist ein privilegiertes Projekt. Das heisst aber nicht, dass ich per se dagegen bin.»

Dr. Thomas Bauer, Leiter Wirtschaftspolitik TravailSuisse

«Diejenigen, die ausgebrannt sind, sollten wir sicher nicht zwingen, länger zu arbeiten. Leute, die topfit sind und früher gehen, sind eine riesige Schwächung der Wirtschaft.»

Dr. Simon Wey, Chefökonom des Schweizerischen Arbeitgeberverbands

«Was ich da höre, gilt alles nur für gutgestellte Leute. Es gibt aber auch Maler, Schreiner und das Spitalpersonal. Wir haben das mal angeschaut: Ein Hilfspfleger hat nach der Pensionierung noch 7 gesunde Jahr zu erwarten; ein Schreiner deren 11 und ein Professor noch ganze 16 Jahre. Und das sind halt eklatante Unterschiede.»

Dr. Thomas Bauer, Leiter Wirtschaftspolitik TravailSuisse

«Mit einem höheren Pensionsalter haben wir noch gar nichts erreicht. Wir müssen einfach alles viel flexibler gestalten.»

Dr. Margrit Hugentobler, Co-Projektleiterin neuesalter.ch

«Mir geht es darum, dass sich für Menschen zwischen 65 und 75 eine Form findet, sich sinnhaft einbringen zu können. Für mich spielt es nicht eine zentrale Rolle, ob dies gegen ein Entgelt ist oder nicht.»

Dr. Melanie Mettler, Grünliberale Nationalrätin Bern

Zitate aus den Referaten der Unternehmensvertreter*innen

«In der Finanzbranche liegt die Pensionierungsgrenze immer noch deutlich unter 65. Wenn jüngere Vorgesetzte eingesetzt werden, stimmt die Leistung der älteren Angestellten schon bald einmal nicht mehr. Und wenn diese es sich leisten können, dann gehen sie.»

Stephan Walliser, Basler Versicherung (Baloise), Leiter HR Schweiz

«Wir hatten viele Kündigungen von älteren Mitarbeiter*innen und haben uns gefragt, was wir dagegen tun könnten. Wir haben angefangen, unsere Mitarbeiterinnen nach dem 50. Lebensjahr nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu befragen. Seitdem wird bei uns das Pensionsalter individuell ausgehandelt. Im Moment arbeiten fünf Personen im Pensionsalter bei uns, die Tendenz ist steigend.»

«Jede Neuanstellung kostet uns einen Jahreslohn. Auch das sollten wir im Auge behalten, wenn wir die älteren Mitarbeiter*innen einfach so gehen lassen. »

Sandra Störi-Tinner, Leica Microsystems (Schweiz) AG, Human Resources Manager Switzerland 

«Wir sind gegen jegliche Kategorisierung und versuchen unseren Führungspersonen nahe zu legen, dass es da nicht nur altes Eisen gibt, sondern auch neues Gold. In der Ypsomed ist die Pensionierung zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr möglich. Und das Längerarbeiten ist rentenbildend. Wer eine andere Arbeit übernimmt oder in einem kleineren Pensum zu einem geringeren Lohn arbeitet, muss nicht mit einer Rentenkürzung rechnen. Wir übernehmen in der Pensionskasse die Differenz. Wir können uns das leisten.»

Michael Zaugg, Ypsomed, Senior Vice President Human Resources

«Bis vor kurzem hatten wir ein fixes Pensionsalter von 65. Heute sind wir flexibler: Unsere Mitarbeiter*innen können sich zwischen dem 58. und 70. Altersjahr pensionieren lassen. Allerdings können wir bei Teilpensionierungen zwischen dem 58. und 65. Lebensjahr die Pensionskassenbeiträge unsererseits nicht in der gleichen Höhe garantieren. Denn das sind ja Steuergelder und da müssen wir vorsichtiger sein als dies private Unternehmen müssen. Wer aber über das 65igste Lebensjahr hinaus arbeitet, kann in der Pensionskasse verbleiben und so an eine höhere Rente erarbeiten.»

Michael Schäfle, Kanton Nidwalden, Vorsteher Personalamt

«Die ganzen schönen Geschichten von Pensionskassen und Anreizsystemen funktionieren bei uns nicht. Ich komme aus der Hotellerie, und dort ist das kein Thema. In meinem heutigen kleinen Unternehmen, mit dem wir Haushalts- und Kinderbetreuungsdienste leisten, beschäftige ich Menschen zwischen 55 und 70 Jahren. Sie sind kranken- und unfallversichert und arbeiten mit einem Vertrag, der in der Regel über ein Jahr läuft.»

Christine Schnetzler, Schnetzlers Services, Inhaberin und Geschäftsführerin

SAMSTAGMORGEN
22. Oktober 2022, 9.00 bis 12.30 Uhr (Türöffnung 8.30 Uhr)

Plenum, anschliessend verschiedene interaktive Parallelveranstaltungen zur Auswahl
Abschlusspräsentation

Parallelveranstaltungen

  • Workshop «Von der Idee zum Prototypen»: Ich mach mich jetzt selbständig. Entwickeln Sie Ideen und Prototypen rund um Ihr eigenes Business für die Zeit nach der regulären beruflichen Laufbahn. Workshop Leitung: Impact Hub Bern
  • Individuelle 15-minütige Kurz-Coachings rund um Ihre berufliche Zukunft. Besprechen Sie mit Coaches Ihre persönlichen Anliegen und die nächsten Schritte. Coaches: mit Erfahrung
  • Marktplatz mit Initiativen, Projekten, Communities
  • Cafeteria-Talks: Lockere Gespräche mit Wissenschaftler*innen, Erwerbstätigen 64/65plus und Expert*innen rund um Chancen und Herausforderungen der Arbeit im Rentenalter
  • Ab 11.15 Uhr: Abschluss des Festivals mit der Präsentation von Ergebnissen aus den Workshops

Zitate zu den Ergebnissen des Festivals und zum Abschluss des Festivals

«Es ist wichtig, dass alle wissen, dass es uns gibt. Das heisst, dass wir in den sozialen Medien präsenter sein müssen.»

Marianne Heimoz, Innovage (Entwicklungspotenzial von Innovage, erarbeitet in einem Workshop)

«Alles beginnt mit dem ersten Schritt, sei das, eine Sprache zu erlernen oder die berufliche Situation zu ändern. Lösungen lauern überall.»

Daniela Stöckli, Coach, Karriere-Boutique (aus den Kurz-Coachings)

«In den Cafeteria Talks wurden auch negative Seiten der Arbeitswelten 60plus angesprochen, etwa die Arbeitslosigkeit kurz vor der Pensionierung.»

Dr. Jonathan Bennett, Co-Leiter des Instituts Alter, Berner Fachhochschule

«Ich habe mir vorgenommen, dass wir ein Projekt starten, das sich vor allem mit handwerklichen Berufen befasst. Zum Beispiel, wie man für diese Menschen die Arbeitsbedingungen besser auf das Älterwerden abstimmen könnte.»

Bernadette Höller, Geschäftsführerin von Loopings, Partnerin des Festivals

«Wir vom Institut für das Alter der Berner Fachhochschule werden das Projekt Arbeiten im Alter weiter verfolgen. Ich war überwältigt davon, wie viele Menschen sich für dieses Thema interessiert haben.»

Susanne Kast, Dozentin Institut Alter, Berner Fachhochschule, Kuratorin des Festivals

Erwerbstätigkeit im Rentenalter: Reaktionen von Menschen zwischen 20 und 75 Jahren

Steckbrief

  • Startdatum 20.10.2022
    In Kalender eintragen
  • Enddatum 22.10.2022
  • Ort Berner Generationenhaus, Bahnhofplatz 2, Bern
  • Anmeldefrist 2.10.2022 / Die Anmeldung für die einzelnen Programmblöcke ist aufgrund der Platzverhältnisse zwingend notwendig
  • Kosten Unentgeltlich, mit «Bezahle, was du möchtest»-Möglichkeit

Weitere Informationen

  • Kurt Aeschbacher, Unternehmer und Moderator
  • AvantAge AG
  • Pro Senectute
  • Dr. Thomas Bauer, Leiter Wirtschaftspolitik TravailSuisse
  • Dr. Jonathan Bennett, Co-Leiter des Instituts Alter, Berner Fachhochschule
  • Chantal Beyeler, Organisationsberaterin büro a&o
  • burnbaby
  • Diverse erfahrene Coaches
  • Collegium60plus
  • Daniel Derendinger, Swiss Associate Financial Planner AFP, Geschäftsführer AVA Concept AG
  • Jürg Eggenberger, Geschäftsleiter Swiss Leaders, Mitglied der politischen Allianz die plattform
  • Erwerbstätige im Rentenalter
  • Generationentandem
  • Dr. Margrit Hugentobler, Co-Projektleiterin neuesalter.ch
  • Impact Hub Bern
  • Innovage
  • Institut Alter der Berner Fachhochschule
  • Isabelle Jacobi, Chefredaktorin der Tageszeitung «Der Bund»
  • Kompetenz60plus
  • Loopings – Berufliche Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte
  • Dr. Melanie Mettler, Nationalrätin GLP
  • Michael Schäfle, Personalchef Kanton Nidwalden
  • Christine Schnetzler, Geschäftsführerin Schnetzlers Services
  • Silberprojekt
  • SIBA – Soziale Innovation Bern
  • Sandra Stoeri-Tinner, HR Manager Switzerland, Leica Microsystems (Schweiz) AG
  • Stephan Walliser, Leiter Human Resources Konzernbereich Schweiz, Baloise AG
  • Dr. Simon Wey, Chefökonom des Schweizerischen Arbeitgeberverbands
  • Michael Zaugg, Senior Vice President Human Resources, Ypsomed AG
  • und viele weitere Personen und Organisationen

Sponsoren

  • Berner Kantonalbank AG BEKB | BCBE
  • Senevita Stiftung

Partner

  • Loopings – Berufliche Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte
  • SIBA – Soziale Innovation Bern
  • Berner Generationenhaus
  • AGE-INT – Nationales Innovationsnetzwerk «Alter(n) in der Gesellschaft»

 

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